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Bals - Die Entwicklung, Herstellung und der Vertrieb von Steckverbindungen ist das Kerngeschäft der Bals Elektrotechnik GmbH & Co. KG. Zum Produktsortiment gehören CEE Steckdosen, CEE Stecker und Gerätestecker, CEE Kupplungen, CEE Wandsteckdosen, Phasenwender, Schutzkontakt Steckvorrichtungen, Gleichstrom Steckvorrichtungen, Kleinspannung Steckvorrichtungen, Steckvorrichtungen für die Veranstaltungstechnik, TN Steckvorrichtungen, Explosionsgeschützte Steckvorrichtungen und Drehfeldrichtungsanzeiger. Eine repräsentative Auswahl dieser Produkte finden Sie hier im eibabo® technology store als günstige und schnell lieferbare Lagerware. Dazu gehören auch Steckdosenkombinationen, Schuko-Steckdosen, Unterputzsteckdosen, Mauerdosen und Blockverteiler. Zum Einsatz kommen die Produkte von Bals Elektrotechnik überall dort, wo sichere Stromsteckverbindungen benötigt werden. Das kann sowohl der private Haushalt sein, ein Gewerbebetrieb oder Unternehmen des Bergbaus, der Automobilindustrie, der Freizeit- und Tourismusbranche, der Pharmazie, der Schwerindustrie, des Unfall- und Katastrophenschutzes oder der Logistik. Bals ist ein deutsches Familienunternehmen aus Kirchhundem-Albaum. Hier befinden sich sowohl Teile der Produktion, als auch die Entwicklungsabteilung, das Marketing, der Vertrieb und die Verwaltung. Ein weiteres, 1994 errichtetes und schon mehrmals erweitertes Werk befindet sich im brandenburgischen Freiwalde. Es verfügt über hochmoderne Fertigungsanlagen sowie über ein leistungsstarkes Logistikzentrum. Die gesamte Fertigung findet somit in Deutschland statt. Die Geburtsstunde des Unternehmens geht auf das Jahr 1957 zurück, als Günter Bals und seine Ehefrau Elisabeth zum bestehenden Speditionsunternehmen die Bals Elektrotechnik gründeten. Zunächst lag der Fokus auf der Herstellung von Industriesteckvorrichtungen, erweiterte sich jedoch stetig. Aktuell unterhält das Unternehmen mehrere Vertretungen in Deutschland und ist zudem in fast allen Ländern der Erde präsent.

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Hilfsschütz-Relais - Schütze werden in Leistungsschütze und Hilfsschütze unterschieden. Im eibabo Katalog finden Sie eine große Auswahl an Hilfsschützen und Hilfsschütz-Relais für alle denkbaren Anwendungsfälle. Klassische Anwendungsgebiete von Hilfsschütz-Relais sind der Einsatz zu Steuerungszwecken und in der Automatisierung von Schaltprozessen. Hilfsschütze sind, im Gegensatz zu Leistungsschützen, meist nur für Schaltströme bis maximal 6A ausgelegt. Zu den Hilfsschützen zählen unter anderem auch Zeitrelais und Sicherheitsrelais für die Elektroinstallation. Wird der Schalter des Hilfsschützes elektromechanisch betätigt, fließt ein Steuerstrom durch eine Magnetspule und das entstehende Magnetfeld zieht die Kontakte in die aktive Schaltstellung. Fließt kein Strom mehr, wird durch die verbaute Rückstellfeder der Ausgangszustand wieder hergestellt. Schütze und Hilfsschütze besitzen eine identische Funktionsweise mit einem Relais, sind jedoch auf höhere Schaltleistungen ausgelegt. Ein Hilfsschütz-Relais unterscheidet sich nicht von herkömmlichen Kleinleistungs-Relais, aber ähnelt in seiner Bauform der eines normalen Schützes. Wird das Hilfsschütz-Relais zusammen mit einem anderen Schütz oder einem Leistungsschütz verwendet, verwendet man die Bezeichnung 'Hilfsschütz'. Dadurch wird signalisiert, dass das Hilfsschütz keine Leistung schaltet sondern lediglich Schaltfunktionen und Steuerungsfunktion übernimmt. Viele Hilfsschütze sind in ihrer Grundausführung meist 4-polig aufgebaut und lassen sich durch Kombination mit Hilfsschalterblöcken mehrere Pole (z.B. auf 8 Pole) erweitern. Viele Hilfsschütz-Relais sind sowohl für AC-Betätigung als auch für DC-Betätigung ausgelegt. Bitte achten Sie bei der Auswahl Ihres benötigten Hilfsschütz darauf, ob der gewählte Hilfsschütz für die jeweilige Funktionsart geeignet ist. Ihnen steht in unserem Shop eine große Auswahl hochwertiger Hilfsschütze und Hilfsschütz-Relais zur Auswahl: Hilfsschütze stehen mit Schraubtechnik oder Federzugtechnik zur Verfügung und eignen sich je nach Typ entweder zur Befestigung auf einer Hutprofilschiene / DIN-Schiene oder zur Schraub-Montage. Die Hilfsschütze haben normgerechte Anschluss-Bezeichnungen und helfen Ihnen, durch eine optimierte und effektive Anschlusstechnik Zeit und Kosten zu sparen.Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Niederspannungsschaltgeräte > Hilfsschütz, Relais finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:EinbaugerätGleichspannungsrelaisGleichstromschützHilfsschützHilfsschütz mit GleichstromHilfsschütz mit WechselstromHilfsschütz, RelaisInstallationsschützInterfacerelaisKlein-HilfsschützKleinhilfschützKleinhilfsschützKleinschützKoppel-HilfsschützKoppelgliedKoppelrelaisMiniatur-RelaisPrint-RelaisPrintrelaisReiheneinbaugerätRelaisbaugruppeRelaiskopplerSchützSchützbausteinSteck-RelaisSteuerschützVerteilereinbaugerätWechselstromschützvon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Hilfsschütz-Relais:ABBDoldEatonEberleGlen DimplexMetzMurrelektronikRockwellSchalkSchneider ElectricSiemensTele
Installationsrelais - Was ist ein Relais und wie funktioniert dieses? Welche Arten von Relais gibt es? Wo werden Relais eingesetzt? Und welches Relais passt am besten zu Ihrem Projekt? Hier erfahren Sie mehr über das Schalten und Steuern von Stromkreisen. Installationsrelais kommen in vielen verschiedenen Anwendungen zum Einsatz. Sie finden Relais in häuslichen Elektroinstallationen, in Elektrogeräten, im Gewerbe und der Industrie sowie in Fahrzeugen.Ein Blick in die GeschichteDas erste Relais wurde 1831 vom Amerikaner J. Henry erfunden und basierte auf dem elektromagnetischen Funktionsprinzip. Henry verwendete das Relais in seinem Universitätslabor als 'kleine Spielerei', um seine Schüler zu unterhalten. Ein Schaltvorgang war damit jedoch noch nicht möglich. Das erste Schaltrelais wurde 1837 von Samuel Morse erfunden. Morse entwickelte Henrys Gerät weiter und passte dieses so an, dass Signale (der Morse-Code) über kilometerlange Drähte übertragen werden konnte. Dies war auch die Grundlage für den Telegrafen.Wussten Sie, dass der erste Computer der Welt ebenfalls nur mit Relais aufgebaut wurde? Es war eine Entwicklung von Konrad Zuse, welche im Jahr 1941 präsentiert wurde. Seitdem hat sich viel getan und in modernen Computern kommen eigentlich keine Relais mehr zum Einsatz. Dennoch ist das Relais auch in der heutigen Zeit noch ein wichtiger und gern genutzter Baustein bei Elektroinstallationen. Denken Sie beispielsweise an das Einschalten und Ausschalten einer Beleuchtung im Treppenhaus. Die Schaltung funktioniert unabhängig davon, auf welcher Etage sie sich befinden. Es gibt jedoch noch zahlreiche weitere Einsatzgebiete. Deshalb sind im eibabo® Shop auch unterschiedliche Installationsrelais verfügbar. Stöbern Sie doch einfach einmal durch unseren virtuellen Katalog. Sicher finden Sie einige hochwertige und preiswerte Installationsrelais, welche Ihr Interesse wecken.Bild: Eltako ER12-110-UC SchaltrelaisWas sind Relais?Relais sind Bauteile innerhalb elektrischer Installationen aller Art. Diese dienen überwiegend als Schutzschalter und Regelschalter in Elektrogeräten oder werden als wichtige Komponenten in vielen Steuerungsprozessen eingesetzt. Es gibt zahlreiche Arten von Relais, welche sich im Detail unterscheiden. Die Hersteller entwickeln die Geräte für spezielle Aufgaben und stimmen die Auslösecharakteristik daraufhin ab. Oft gekaufte Relais in diesem Katalog sind Koppelrelais, Leistungsrelais, Schaltrelais, Interface-Relais, Halbleiterrelais und viele weitere. Das grundlegende Wirkungsprinzip eines Relais besteht im Öffnen und Schließen von Stromkreisen oder Kontakten, indem es auf elektrische Größen wie Strom oder Spannung reagiert.Wonach werden Relais unterschieden?Relais werden nach verschiedenen Kriterien klassifiziert. Dazu zählen:die Art der physikalischen Eingabegrößen, auf welche das Relais reagiertdas Einsatzgebiet, welche das Relais in Steuerungssystemen übernimmtder Aufbau der Gerätekonstruktion und das Funktionsprinzipdie Schaltleistungdie Bauform und die Baugrößeund einige andere Ein Relais besteht aus drei Hauptelementen: der Eingabe / Erfassung eines Wertesdem Zwischengliedder Ausführung / Betätigung durch Stellglied Wenn wir die Art der physikalischen Eingabegröße betrachten, unterscheiden wir in elektrische, thermische, optische, mechanische, magnetische oder akustische Relais.  HinweisNicht alle Relais arbeiten mit festen physikalischen Größen. Differenzrelais reagieren beispielsweise auf die Differenz der Werte. Polarisierte Relais sprechen auf eine Änderung des Vorzeichens eines bestimmten Wertes an. Die Erfassung der Messgröße ist das primäre Element des Relais. Dieses wandelt den Eingangswert in eine andere physikalische Größe um. Das Empfangselement kann je nach Zweck des Relais und der Art der physikalischen Größe unterschiedlich ausgeführt sein. Bei einem Stromstoßrelais oder einem Spannungsrelais besteht das Empfangselement aus einem Elektromagneten. Bei einem Druckrelais kann dieses eine Membran oder ein Faltenbalg sein. Das Messelement eines Füllstandrelais ist in der Regel ein Schwimmer und so weiter. Das Zwischenglied vergleicht den Eingangswert mit dem festgelegten Grenzwert des Gerätes und überträgt bei dessen Überschreitung einen Impuls auf das ausführende Stellglied. Das Stellglied überträgt den Impuls vom Relais auf die Arbeitsstromkreise. Jedes Relais enthält grundsätzlich einen Steuerstromkreis und einen oder mehrere Arbeitsstromkreise. Je nach Art des Betätigungselements werden die Relais in Kontaktrelais und kontaktlose Relais unterteilt. Kontaktrelais wirken mit Hilfe von elektrischen Kontakten auf den ausgehenden Stromkreis. Deren geschlossener oder geöffneter Zustand ermöglicht entweder ein vollständiges Schließen oder eine vollständige mechanische Unterbrechung des Arbeitsstromkreises. Kontaktlose Relais wirken auf den Arbeitsstromkreis durch eine plötzliche Änderung der Parameter im Steuerstromkreis. Dies wird über den Widerstand, die Kapazität, die Induktivität oder eine Änderung des Spannungspegels beziehungsweise des Strompegels erreicht.Wie funktioniert ein Installationsrelais?Je nach Anforderung und Einsatzzweck sind Relais einfach oder komplex aufgebaut. Das grundsätzliche Funktionsprinzip unterscheidet sich jedoch nicht wesentlich. Im Zentrum steht die Spule mit einem Eisenkern. Wenn Strom durch die Spule fließt, baut sich ein elektrisches Magnetfeld auf. Auf dieses Magnetfeld reagiert ein beweglicher, ferromagnetische Anker und wird angezogen. Durch diese Änderung der Position werden zwei Kontaktfedern miteinander verbunden und die sogenannten Arbeitskontakte im Relais schließen sich. In diesem Fall wirkt das Relais als Schließer. Bei manchen Bauarten werden bei der Entstehung des magnetischen Feldes sogenannte Ruhekontakte geöffnet. Diese werden Öffner genannt. Es sind auch Kombinationen aus Öffner und Schließer möglich. Dies sind Wechselkontakte oder Umschaltkontakte.Schon gewusst?Wenn die Spule eines Relais plötzlich stromlos wird, können hohe Spannungsspitzen entstehen. Deshalb werden je nach Modell Widerstände oder Dioden eingesetzt, um das Zurückfließen dieser Spannungsspitzen in den Steuerstromkreis zu verhindern. So bleiben empfindliche Bauteile geschützt.Sobald die Spule kein Magnetfeld mehr erzeugt, wird der Anker durch Federkraft wieder zurück in die Ausgangsposition versetzt. Die Arbeitskontakte sind nicht mehr geschlossen beziehungsweise die Ruhekontakte nicht länger geöffnet.Was sind Halbleiterrelais?Derzeit werden immer mehr Relaisfunktionen von Halbleiterschaltungen übernommen, sogenannten Solid-State-Relais (SSR). Ein Halbleiterrelais ist ein elektronisches Gerät, welches einen Hochleistungsschaltkreis mit niedrigen Spannungen einschaltet und ausschaltet. Bei dieser Art von Relais gibt es keine mechanisch beweglichen Elemente. Das Gerät besteht aus:einem Sensor, welcher auf ein Eingangssignal reagierteiner Festkörperelektronik mit Hochleistungsschaltkreis Halbleiterrelais können sowohl bei Gleichstrom als auch bei Wechselstrom eingesetzt werden. Mit Hilfe von Thyristoren und Transistoren ist es möglich, Ströme mit mehreren Hundert Ampere schalten zu können. Im Vergleich zu elektromechanischen Relais haben Halbleiterrelais eine deutlich höhere Schaltgeschwindigkeit. Für Schaltungen unter kurzzeitigen Überlastbedingungen sind Halbleiterrelais weniger geeignet. Im Vergleich zu elektromechanischen Relais bieten Halbleiterrelais folgende Vorteile:kleinere Abmessungenhohe Schaltgeschwindigkeitengeräuschlosleistungsstarkenergieeffizienterfunkenfreie Schaltungwartungsfreilange Lebensdauergeringe Empfindlichkeit gegenüber widrigen Bedingungen Worauf muss ich beim Kauf eines Installationsrelais achten?Im eibabo® Shop gibt es eine riesige Auswahl unterschiedlichster Relais mit zahlreichen Spezifikationen. Da kann die Wahl des richtigen Installationsrelais schwerfallen. Vor dem Kauf sollten Sie die Funktion Ihrer Schaltung bestimmen und daraufhin die Aufgabe des Relais definieren. Anschließend wählen Sie ein für Ihr Projekt passendes Relais aus. Entscheidungskriterien sind unter anderem:Welcher Art ist die physikalische Eingabegröße?Wird das Gerät Vibrationen und Stößen ausgesetzt?Wo erfolgt die Installation?Sind Staub, Feuchtigkeit oder Temperaturschwankungen zu erwarten?Wie hoch ist die Schaltspannung und der Schaltstrom?Welche Stromgrößen und Spannungsgrößen treten auf?Wie hoch ist die zu erwartende Schaltfrequenz?Welche Anforderungen stelle ich an die Haltbarkeit des Relais?Sind besondere Funktionen oder zusätzliche Programmierungen gewünscht?  Hinweis:Beim Schalten aktiver und induktiver Lasten ist das Öffnen des Stromkreises für die Kontakte am schwierigsten. In diesem Fall treten Lichtbögen auf, welche die Kontakte stark beanspruchen. Die bei eibabo® angebotenen Schaltrelais sind hochwertig, preiswert, vielseitig, zuverlässig und universell einsetzbar. Die bekanntesten Hersteller in unserem Sortiment sind ABB, Doepke, Dold, Eaton, Eberle, Eltako, Finder, Hager, Jung, Schalk, Schneider Electric, Siemens und WAGO.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Reiheneinbau- / Aufbaugeräte > Installationsrelais finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:BoilerrelaisDosenrelaisErweiterungsmodulGleichspannungsschützGleichstromschützHalbleiterrelaisInstallationsrelaisInstallationsschaltrelaisInterfacebausteineInterfacemodulInterfacemoduleInterfacerelaisKoppelrelaisLeistungsrelaisOptokopplerReiheneinbaugerätRelaisinterfaceRelaismodulRelaisstationSchaltrelaisSpeicherrelaisUniversalspannungsrelaisVerteilereinbaugerätVorwahlrelaisWechselspannungsrelaisWechselstromschützvon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Installationsrelais:ABBDoepkeDoldEatonEberleEltakoFinderHagerJungSchalkSchneider ElectricSiemensWAGO
Installationsschütz REG - Sie wollen wissen, warum ein Installationsschütz brummt? Hier erfahren Sie es. Oder möchten Sie große Verbraucher mittels Fernschalter aktivieren und anhalten? Dann benötigen Sie einen hochwertigen und günstigen Installationsschütz aus dem eibabo® technology store. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an hochwertigen Installationsschützen von vielen namhaften Marken. Wir führen Installationsschütze (REG) und Zubehör folgender Hersteller: Schneider Electric, Eberle Controls, Siemens, Eltako, ABB Stotz S&J,Finder, Eaton (Moeller) oder auch Legrand (BT).Alle angebotenen Installationsschütze zeichnen sich aus durch:hervorragende Verarbeitungsqualitätwenig bis gar kein Brummen während des Betriebesleise Schaltvorgängesehr gute Industriequalitäthohe Schaltleistunglange Lebensdauer Was ist ein Installationsschütz in der Elektrotechnik?Ein Installationsschütz ist ein elektrisches Gerät, welches in erster Linie dem Schutz von elektrischen Anlagen und Geräten vor Überlastung und Kurzschluss dient. Installationsschütze werden vorwiegend in der Gebäudeinstallation zur Automatisierung eingesetzt. In vielen Fällen handelt es sich dabei um das automatische Einschalten und Ausschalten elektrischer Geräte und Anlagen. Das Installationsschütz übernimmt die Aufgabe eines Fernschalters, welcher mit einem geringeren Strom einen größerer Strom schaltet. Im Bereich Elektroverteilungseinbau und Schalttafeleinbau werden Installationsschütze unter anderem als Reihen-Einbau-Gerät (REG) zur Montage auf Hutschienen oder Tragschienen (35 mm) nach DIN EN 50022 verwendet.Was sind die typischen Einsatzgebiete eines Installationsschütz?Ein Installationsschütz kann verwendet werden, um beispielsweise Heizungsanlagen automatisch ein- und auszuschalten, um diese vor Überhitzung zu schützen. Zu weiteren Automatisierungsvorgänge gehören das Schalten und Steuern von Drehstrommotoren, Beleuchtungsanlagen, Belüftungen, Pumpen, Seilzügen, Toren, Verschattungssystemen und sonstiger Antriebe der Gebäudeautomatisierung.Wie funktioniert ein Installationsschütz?Installationsschütze arbeiten meist mit Betriebsspannungen von 230V oder 440V und mit Betätigungsspannungen von 230V oder 24V. Es gibt auch Ausführungen, bei denen beide Spannungen 230V betragen. Ein Installationsschütz ist neben dem Gehäuse aus Erregerspule, Spulenkern, Metallanker, Schaltkontakte und Ankerrückstellfeder aufgebaut. Diese wesentlichen Funktionselemente im Installationsschütz können mehrfach vorhanden sein. Das Gerät besteht aus einem Steuerstromkreis und einen Laststromkreis. Fließt Strom durch den Steuerstromkreis, schließt der Laststromkreis und führt ebenfalls Strom. Im Ruhezustand (AUS) berühren sich die Schaltkontakte nicht. TIPP:Brummt ein Schütz, ist dies noch kein Grund zur Besorgnis. Dies liegt an Staub und Schmutz oder an den sich mit der Zeit lockernden Nieten im Spulenkern. Beginnender Verschleiß am Kurzschlussring kann ebenfalls ein Grund sein. Die Aufgabe der Erregerspule ist es, bei Stromfluss ein starkes Magnetfeld zu erzeugen. Der Spulenkern dient als Träger der Spule und verstärkt deren Magnetfeld. Nur dadurch wird die Kraft der Rückholfeder überwunden. Die magnetische Wirkung wird groß genug, um den Anker zu bewegen. Sobald der Anker angezogen wird, berühren sich die Schaltkontakte und das Schütz ist aktiv (EIN). Die Rückstellfeder bringt den Anker in seine Ausgangsposition zurück, wenn das Magnetfeld der Spule verschwindet. Die Kontakte lösen sich und das Geräte geht wieder in den Ruhezustand über. Dies bedeutet, dass das Gerät nur in der AUS-Stellung von alleine stehen bleibt. Der Steuerstromkreis der Spule und der Laststromkreis der Schaltkontakte sind gegeneinander isoliert. Der Anker stellt die Verbindung zwischen den Stromkreisen her und ermöglicht das Schalten der Verbraucher am Laststromkreis. Ein Schütz ist somit ein für hohe Leistungen ausgelegter elektromechanischer Schalter, der in seiner Funktionsweise einem Relais ähnelt.Sind mehrere Schütze miteinander kombinierbar?Sie können mehrere Schütze kombinieren, um spezielle Anforderungen an die Installation und Automatisierung zu erfüllen. Noch weitaus vielfältigere Steuerungsmöglichkeiten ergeben sich für Sie, wenn Sie Hilfsschütze zur Steuerung des Installationsschütz oder zum Anzeigen eines Betriebszustandes einsetzen. Oft verwendet man dabei Schütze verschiedener Kombinationen mit maximal vier Kontakten (zum Beispiel zwei Schließer / zwei Öffner oder drei Schließer / ein Öffner).Kontakte in einem InstallationsschützEin Installationsschütz ist üblicherweise mit verschiedenen Kontaktarten versehen. Man unterscheidet zwischen Hauptkontakten und Hilfskontakten.Gut zu wissenDie Kontakte eines Schütz unterscheidet man in Arbeitskontakt (Schließer), Ruhekontakt (Öffner) und Umschaltkontakt (Wechsler). Der Umschaltkontakt stellt eine Kombination aus Öffner und Schließer dar. Öffner und Schließer können außerdem kombiniert in einem Installationsschütz vorhanden sein.Die in der Funktionsweise beschriebenen Hauptkontakte dienen der zu schaltenden Leistung. Dies macht den Anschluss großer Verbraucher möglich. Die Hilfskontakte sind als Meldeleitung zur Schützsteuerung und Signalanzeige ausgelegt.Was ist ein Hilfsschütz?Vielfältigere Steuerungsmöglichkeiten ergeben sich für Sie unter Einsatz von Hilfsschützen. Leistungsschütze haben im Vergleich zu Hilfsschützen eine deutlich höhere Schaltleistung und schalten Laststromkreise von großen Verbrauchern. Hilfsschütze schalten Steuerspannungen für geringe Lasten und sind für kleine Verbraucher und Anzeigen ausgelegt. Sie können damit logische Verknüpfungen realisieren und Leistungsschütze ansteuern.Bild: Schneider Electric A9C20844 InstallationsschützWas ist der Unterschied zwischen einem Schütz und einem Relais?Relais dienen in erster Linie als Schutzschalter und Regelschalter in Geräten und sind wichtige Komponenten in vielen Steuerungsprozessen. Es gibt verschiedene Typen von Relais, die unterschiedliche Funktionen erfüllen. Zu den gängigsten Arten gehören Schutzrelais, Überwachungsrelais, Hilfsrelais und Wiedereinschaltrelais. Relais öffnen und schließen Stromkreise oder Kontakte, indem sie auf elektrische Größen wie Strom oder Spannung reagieren. Ein Schütz ist ein elektromechanisch gesteuerter Stromkreisschalter. Hier schaltet ein Stromkreis mit niedrigem Leistungspegel eine Stromkreis mit höherer Leistung. Ein Schütz ist für den Betrieb mit Schließerkontakten ausgelegt. Bei fehlender Leistung am Gerät besteht somit keine Schaltverbindung. Relais können üblicherweise öffnen und schließen. Ein weiterer Unterschied liegt in der Leistung des jeweiligen Gerätes. Schütze kommen in Steuerkreisen mit höheren elektrischen Spannungen und höheren Stromstärken zum Einsatz. Daraus ergeben sich weitere sicherheitsrelevante Unterschiede. Schütze arbeiten mit Zuganker und Rückholfeder, Relais mit Klappanker oder Drehanker. Eine Funkenbildung durch das Trennen stromführender Kontakte wird beim Schütz mit einer Lichtbogen-Unterdrückung reduziert. In der Regel schalten Relais sehr viel schneller als Schütze, sind leichter, kleiner und verbrauchen weniger Energie. Aufgrund des komplexeren Aufbaus sind Schütze teurer als Relais.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Reiheneinbau- / Aufbaugeräte > Installationsschütz für Reiheneinbau finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:BeleuchtungsschützGleichspannungsschützGleichstromschützHeizungsschützHochleistungsschützInstallationsrelaisInstallationsschützInstallationsschützeKleinschützLastschützLeistungsschützMagnetschalterReiheneinbaugerätReiheneinbauschützSchützbausteinSteuerschützUmschaltschützUniversalspannungsschützVerteilereinbaugerätVerteilereinbauschützWechselspannungsschützWechselstromschützvon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Installationsschütz REG:ABBDoepkeEatonEberleEltakoFinderHagerLegrand BticinoSchneider ElectricSiemens
Halbleiterrelais - Wenn es um das Thema Halbleiterrelais geht, begegnen uns auch Begriffe wie Solid-State-Relais oder SSR. Sie stellen das elektronische Gegenstück zu mechanischen Relais dar und verfügen weder über bewegliche Teile, Spulen noch über elektrische Schaltkontakte sondern schalten über Halbleiterbauelemente wie beispielsweise Transistoren. Das hat den großen Vorteil, dass sie keine Bauteile zum Entprellen der Kontakte benötigen und dadurch in ihrer Bauweise oft sehr viel kleiner sein können sowie praktisch unbegrenzt wartungs- und verschleißfrei sind. Halbleiterrelais aus dem eibabo echnology store haben eine hohe Schaltrate und sehr kurze Ansprechzeiten, sind unempfindlich gegenüber Vibrationen und verursachen keine Schaltgeräusche. Obgleich sie gegenüber ihren mechanischen Pendants in der Regel etwas teurer sind, bieten wir Ihnen Halbleiterrelais hier im Shop jederzeit zu besonders attraktiven Preisen an.Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Relais > Halbleiterrelais finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:DrehstromsparschaltungGleichspannungsschützGleichstromschützHalbleiterHalbleiterrelaisHalbleiterschützInterfacebausteinInterfacetechnikKoppelbausteinKoppelrelaisLastrelaisLastschützLeistungsschützLeistungsstellerMomentanwertschalterMotorschützNullspannungsschalterOptokopplerSchaltmodulSolid-State-RelaisThyristorleistungsstellerTransistorkopplerWenderelaisWendesschützWärmeableitfolieWärmeableitplatteZweiphasenleistungsstellerZweiphasenstellervon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Halbleiterrelais:DoldFinderGavazziGräffJumoOmronPhoenixSchneider ElectricSiemensWeidmüller
Sanftstarter - Sie möchten beim Einschalten eines Elektromotors plötzlich auftretende hohe Anlaufströme vermeiden, den Verschleiß am Motor reduzieren und somit dessen Lebensdauer verlängern? Erfahren Sie hier, wie ein Sanftstarter funktioniert und anhand welcher Kriterien Sie ein solches Gerät auswählen können.Was ist ein Sanftstarter?Sanftstarter, Softstarter oder auch Sanftanlaufgeräte können grundsätzlich in allen Elektromotoren zum Einsatz kommen. Die Geräte finden insbesondere bei Asynchronmotoren Anwendung, welche mit Wechselstrom betrieben werden. Die Starter arbeiten nach der Tatsache, dass das vom Elektromotor entwickelte Drehmoment proportional zum Quadrat des Anlaufstroms und entsprechend proportional zur angelegten Spannung ist. Somit können Sie mit einem Sanftstarter durch Reduzierung der Spannung zum Zeitpunkt des Motorstarts das Drehmoment und den Strom einstellen. Die Aufgabe dieser Geräte besteht also darin, die Motorparameter (Strom, Spannung, Drehmoment und so weiter) während des Starts innerhalb sicherer Grenzen zu halten. Dies wird getan, um:den Antriebsstrang des Motors beim Start zu entlastenden Einschaltstrom zu begrenzeneinen Spannungseinbruch der Netzspannung zu vermeidendas allzu schnelle Ansprechen des Leitungsschutzschalters im Stromkreis zu verhinderneine Motorüberhitzung vorzubeugenAussetzer und Ungleichmäßigkeiten im Lauf des mechanischen Antriebes zu beseitigendie Lebensdauer des Motors zu verlängern Was ist ein Asynchronmotor?Um die Bedeutung von Sanftstartern zu verstehen, müssen wir etwas über die Motoren wissen, in denen diese eingesetzt werden. Elektromotoren laufen entweder mit Gleichstrom oder mit Wechselstrom. Bei Wechselstrommotoren unterscheiden wir hauptsächlich Asynchronmotoren und Synchronmotoren. Der Unterschied zwischen beiden Motorvarianten besteht im Detailaufbau und dem Zusammenspiel zwischen Rotor und Statoren im erzeugten Magnetfeld.Schon gewusst?Bei einem Synchronmotor ist die Rotordrehzahl immer gleich der Rotationsfrequenz des elektromagnetischen Feldes. Beim Asynchronmotor besteht eine Differenz zwischen den Rotationsgeschwindigkeiten des Rotors und dem rotierenden Magnetfeld im Stator.Asynchronmotoren kleiner und mittlerer Leistung sind die am häufigsten verwendeten Elektromotoren und kommen sowohl in der Industrie als auch in Haushaltsgeräten zum Einsatz. Im industriellen Umfeld werden am häufigsten Drehstrom-Asynchronmotoren eingesetzt, beispielsweise als Antriebe im Bauwesen, im Verkehr, in Stadtwerken oder als Antriebe für Geräte zur Wasserversorgung. Die Hauptprobleme dieser Motoren sind:der hohe Anlaufstrom, welcher ein Vielfaches höher sein kann als der Nennstrom und somit zu Problemen mit der Leistungsstabilität führtdie unvermeidliche Differenz zwischen Motordrehmoment mit dem Lastdrehmoment. Beim Einschalten steht das Drehmoment oft in Sekundenbruchteilen zur Verfügung. Diese plötzlich auftretende Kraft kann zum Versagen des Antriebsstrangs führen.  Ein Softstarter vermeidet diese Probleme, indem dieser die Beschleunigung und Verzögerung des Motors verlangsamt. Dadurch können Anlaufströme reduziert und Unregelmäßigkeiten im mechanischen Teil des Antriebes sowie hydraulische Stöße in Leitungen und Ventilen beim Starten und Stoppen der Motoren vermieden werden.Was ist der Anlaufstrom?Das Funktionsprinzip von Asynchronmotoren basiert auf elektromagnetischer Induktion. Der Aufbau einer elektromotorischen Gegenkraft durch Anlegen eines sich ändernden Magnetfelds während des Motorstarts führt zu Transienten im elektrischen System. Definition TransienteTransienten in Elektromotoren sind kurzzeitige Spannungsspitzen, hervorgerufen durch das Einschalten des elektrischen Stromkreises. Diese Transienten können die Stromversorgung und andere angeschlossene Geräte beeinträchtigen. Beim Starten beschleunigt der Motor auf die volle Drehzahl. Währenddessen kann der Anlaufstrom ein Vielfaches des Volllaststroms erreichen. Die Kabel müssen in dieser Zeit mehr Strom führen, als im laufenden Zustand. Auch der Spannungsabfall im System ist beim Anfahren viel größer. Dies wird besonders deutlich, wenn ein leistungsstarkes Aggregat oder eine große Anzahl von Motoren gleichzeitig gestartet wird.Deshalb kommen beim Starten leistungsstarker elektrischer Antriebe zunehmend Sanftstarter zum Einsatz. Die Funktion der Starter besteht darin, die Motorwicklungen gleichmäßig von null bis zum Nennwert mit Spannung zu versorgen, wodurch der Motor ebenfalls gleichmäßig auf die maximale Drehzahl beschleunigen kann. Während des Startvorgangs erhöht der Sanftstarter allmählich die angelegte Spannung und der Elektromotor beschleunigt ohne hohe Drehmomentspitzen und Stromstöße auf die Nenndrehzahl.Die Funktionsweise eines SanftstartersDie Hauptprobleme beim Starten von Induktionsmotoren haben Sie nun kennengelernt. Sanftstarter wirken diesen Problemen entgegen und können entweder mechanisch oder elektrisch aufgebaut oder eine Kombination aus beidem sein. Mechanische Sanftstarter wirken dem plötzlichen Anstieg der Motordrehzahl direkt entgegen, indem diese das Drehmoment beispielsweise durch Bremsbeläge, Flüssigkeitskupplungen, Magnetverriegelungen oder Gegengewichte begrenzen.Die elektrisch aufgebauten Geräte erhöhen den Strom oder die Spannung von einem anfänglich niedrigen Niveau schrittweise auf eine maximale Spannung. Dies startet den Motor sanft und beschleunigt ihn allmählich auf seine Nenndrehzahl. Diese Starter arbeitet üblicherweise mit einer Amplitudenregelung und können daher auch im Leerlauf oder bei Unterlast anfahren. Geräte neuerer Generation verwenden Phasenanschnitt-Verfahren und starten auch Antriebe mit Schweranlauf.Bild: Siemens 3RW4037-1BB04 SanftstarterWelche Arten von Sanftstartern gibt es?Sanftstarter sind phasengesteuert. Somit werden drei Arten von Sanftstartern verwendet: Geräte mit einer, zwei und mit allen gesteuerten Phasen. Die erste Variante wird auf Einphasenmotoren angewendet, um einen zuverlässigen Schutz vor Überlastung und Überhitzung zu bieten und die Auswirkungen elektromagnetischer Störungen zu reduzieren. Die Geräte des zweiten Typs enthalten in aller Regel zusätzlich zur Halbleitersteuerplatine ein Überbrückungsschütz. Nachdem der Motor die Nenndrehzahl erreicht hat, wird das Überbrückungsschütz aktiviert und versorgt den Motor mit Gleichspannung. Der dreiphasige Typ ist die optimale und technisch fortschrittlichste Lösung. Es bietet eine zuverlässige Begrenzung der Stromstärken und Magnetfeldstärken ohne Phasenverzerrungen.Was sollten Sie beim Kauf eines Sanftstarters beachten?Das Hauptmerkmal eines Sanftstarters ist die Auslegung der Stromstärke. Dieser Wert sollte um ein 'Vielfaches' größer sein als der Wert des Stroms, welcher durch die Motorwicklung fließt. Wie hoch dieses 'Vielfache' ist, hängt von der Schwere des Starts ab. Wenn es sich um Motoren für Lüfter oder Pumpen handelt, ist der Anlaufstrom in etwa dreimal höher als der Nennstrom. Bestimmte Sägen oder Pressmaschinen sind häufig Geräte mit Schweranlauf. Dabei handelt es sich um Antriebe mit großem Trägheitsmoment. Deren Anlaufstrom ist ungefähr fünfmal höher als der Nennstrom. Bei Motoren mit besonders schwierigem Anlauf kann der Anlaufstrom achtmal bis zehnmal höher sein.Bitte beachten SieEin Sanftanlauf dauert seine Zeit und überschüssige Energie wird in Wärme umgewandelt. Zum Wiederholen des Startvorgangs müssen die Starter abkühlen. Wenn Ihr Prozess ein häufiges Einschalten und Ausschalten erfordert, wählen Sie daher einen Sanftstarter für Schweranlauf oder besonders schweren Anlauf (auch wenn Ihre Maschine diesen eigentlich nicht benötigt).Entscheiden Sie sich für ein Gerät, welches die benötigte Anzahl an Phasen steuert. Außerdem arbeitet ein Sanftstarter nach einem voreingestellten Programm. Sprich: Das Gerät erhöht die Spannung auf den Nennwert innerhalb einer bestimmten Zeit. Durch ein integriertes Steuergerät mit Rückmeldefunktion können Sie diesen Prozess kontrollieren sowie Spannung und Drehmoment oder die Differenzen zwischen Rotor und Stator vergleichen.Achten Sie bei Bedarf auf die Fähigkeit des Starters, beim Beschleunigen oder Bremsen zu arbeiten. Hierfür wäre ein zusätzliches, integriertes Hilfsschütz nötig, welches den Hauptstromkreis überbrückt, damit dieser abkühlen kann. Dies verhindert Phasenasymmetrien und Überhitzungen der Motorwicklungen. Bei einigen Modellen können Sie bestimmte Parameter manuell über einen drehbaren Potenziometer am Gerät oder digital mittels Mikrocontroller einstellen. Überlegen Sie, ob Sie zusätzliche Funktionen oder Eigenschaften benötigen. Dazu zählen:eine bestimmte Schutzartdas Vorhandensein von EnergiesparmodiRuckstartfähigkeitArbeiten mit reduzierter Drehzahl  TIPPEin richtig ausgewählter Sanftstarter kann die Lebensdauer von Elektromotoren verdoppeln und spart bis zu 30 Prozent Strom. Mit einem Sanftstarter aus dem eibabo® Onlineshop entscheiden Sie sich für qualitativ hochwertige Ware namhafter Hersteller wie Eaton, Schneider, ABB oder Siemens. Sollten Sie die Drehzahl einer Maschine nicht nur am Anfang, sondern permanent regeln wollen, dann wäre der Einsatz eines Frequenzumrichters eine Alternative für Sie. Frequenzumrichter erhalten Sie ebenfalls hier im Onlineshop zu Top-Konditionen.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Niederspannungsschaltgeräte > Sanftstarter finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:AnlaufgerätAntriebstechnikDirektsanftstarterDirektstarterDrehmomentsteuerungLeistungsstarterMotorstarterSanftanlasserSanftanlaufSanftanlaufgerätSanftanläuferSanftstarterSoftstartervon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Sanftstarter:ABBDoldEatonFrankoniaKalejaRockwellSchneider ElectricSiemens
FI-Schutzschalter - Warum dürfen Sie bei Ihren Installationen niemals auf einen Fehlerstrom-Schutzschalter verzichten? Und wie finden Sie das richtige Gerät mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis? Interessante Informationen zur Funktion und zum Einsatz erfahren Sie auf dieser Seite. Hinweis:Der Umgang mit elektrischem Strom ist immer gefährlich. Lassen Sie Elektroinstallationen immer von einem Elektro-Fachbetrieb ausführen. Wenn Sie sich als Laie nicht sicher sind, investieren Sie unbedingt in professionelle Unterstützung. So erhalten Sie eine funktionierende Installation und können bei Bedarf auf die Gewährleistung des Installateurs zurückgreifen.Was ist ein Fehlerstrom-Schutzschalter?Fehlerstrom-Schutzschalter, auch Differenzstrom-Schutzschalter genannt, tragen die offizielle Bezeichnung RCCB. Dies ist eine Abkürzung für ?Residual Current operated Circuit-Breaker' und und die Geräte gehören zur übergeordneten Gruppe der ?Residual Current Devices' (RCD), also der Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen. Fehlerstrom-Schutzschalter verhindern gefährlich hohe Fehlerströme gegen Erde und helfen so, lebensbedrohliche Stromunfälle in Niederspannungsnetzen zu verhindern. Diese werden den Überstrom-Schutzeinrichtungen in Stromkreisverteilern vorgeschaltet. Bei eibabo® finden Sie neben einer großen Auswahl von Fehlerstrom-Schutzschaltern auch weitere Schutzgeräte wie Fehlerstrom-Schutzadapter, Fehlerstrom-Schutzstecker, Schutzautomaten und Personenschutz-Automaten.Ist ein FI-Schalter und ein RCCB das Gleiche?In der deutschen Umgangssprache wird noch immer sehr häufig vom ?FI-Schalter? gesprochen. Dabei steht das ?F? für Fehler und das ?I? für das Formelzeichen der Stromstärke. Letztlich ist es also nur eine andere Bezeichnung für das gleiche Gerät.Bild: Eaton PXF-25/2/003-A Fehlerstrom SchutzschalterWie funktioniert ein Fehlerstrom-Schutzschalter?Das Gerät baut um die zufließenden Ströme ein Magnetfeld auf. Dieses wird durch die zurück fließenden Ströme neutralisiert. Im fehlerfreien Normalbetrieb wird dadurch innerhalb des Systems ein Gleichgewicht zwischen den Energien aufgebaut, welches dafür sorgt, dass ein Relais den Strom ungehindert fließen lassen kann. Tritt ein Fehlerstrom auf, führt dieser zu einem Ungleichgewicht, wodurch die Spannung am Relais abfällt und dessen Hilfskontakte den Stromkreis unterbrechen. Im Ergebnis schaltet der Schalter das System innerhalb von Zehntelsekunden ohne Hilfsenergie ab. Ist der Einsatz eines Fehlerstrom-Schutzschalters zwingend vorgeschrieben?Das hängt ganz davon ab, in welchem Land Sie sich befinden. Hierfür gibt es jeweils nationale Verordnungen. In Großbritannien sind aktuell noch die einfacheren und kleineren elektronischen Differenzstrom-Schutzschalter gängig. Grundsätzlich ist der Einsatz dieser Geräte aber in vielen Ländern bei neuen Installationen, Modernisierungen oder tiefgreifenden Veränderungen für Privathaushalte, Gewerbeeinheiten und Industrieanlagen zusätzlich zu den installierten Überstromschutz-Schutzeinrichtungen verpflichtend.Dies gilt in Deutschland beispielsweise für Steckdosenstromkreise bis 32 A und Beleuchtungsstromkreise in Wohnungen sowie für gewerblich genutzte Gebäude, Schulen und Ausbildungsstätten, Bäder und Schwimmbäder sowie feuergefährdete Betriebsstätten und Anlagen.  Hinweis:Altanlagen, welche zum Zeitpunkt ihrer Errichtung den geltenden Normen entsprachen, haben in der Regel Bestandsschutz. Diese dürfen Sie weiter betreiben, warten und reparieren lassen, aber nicht grundsätzlich erweitern oder verändern.Ich habe Sicherungen. Kann ich dann auf den Fehlerstrom-Schutzschalter verzichten?Ganz unabhängig davon, dass für die technische Abnahme der Anlage Fehlerstrom-Schutzschalter notwendig sind, erfüllen diese gegenüber normalen Sicherungen eine andere Aufgabe und können nicht weggelassen werden. Normale Haussicherungen werden auch als Leitungsschutzschalter bezeichnet. Daraus lässt sich bereits deren Funktion ableiten. Sie schützen Stromleitungen vor Kurzschlüssen. Sie unterbrechen den Stromkreis auch bei höheren Stromstärken und drohender Überlastung. So werden beispielsweise Kabelbrände vermieden. Fehlerstrom-Schutzschalter haben dagegen vorrangig die Aufgabe, Personen zu schützen und schnellstmöglich abzuschalten, wenn Menschen beispielsweise die beschädigte Stelle einer Strom führende Leitung berühren. Denn das kann lebensgefährlich sein. Der Schalter dient aber ebenfalls dem Brandschutz. Kleine Fehlerströme, die eine normale Haussicherung nicht zum Auslösen bringen, werden unterbunden. Welche Art Fehlerstrom-Schutzschalter ist für Endverbraucher der Richtige?Es sind ganz unterschiedliche Modelle auf dem Markt, die jeweils individuelle Eigenschaften haben. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen den Typen A, A-EV, AC, B, B+, F und S. Für die Anwendung im klassischen Haushalt, im Gewerbe, in öffentlichen Einrichtungen, Zweckbauten und industriellen Anlagen ist der Typ A die gängigste Variante. Hierbei handelt es sich um einen pulsstromsensitiven Schalter, der Wechselströme und pulsierende Gleichfehlerströme erfasst. Der Wert, bei dem der Schalter auslösen soll, liegt im gewöhnlichen Einsatz bei 30 mA (Milliampere). Somit ist der Einbau eines Schalters mit 30 mA Bemessungsfehlerstrom notwendig.Bemessungsstrom und Bemessungsfehlerstrom ? wo ist der Unterschied?Beide Kennzahlen sind für die Wahl des richtigen Schutzschalters entscheidend. Unter Bemessungsstrom versteht die maximale Spannung, welche pro Außenleiter über den Fehlerstrom-Schutzschalter geführt werden kann. Der Bemessungsfehlerstrom bezeichnet die maximal gemessenen Differenz zwischen zufließenden und abfließenden Strömen, bevor ein Fehlerstrom-Schutzschalter spätestens auslösen muss.MontageDie Montage eines Fehlerstrom-Schutzschalters erfolgt typischerweise im Zählerschrank / Elektro-Verteilerkasten. Die Position liegt direkt hinter dem Stromzähler und vor den klassischen Sicherungsautomaten.Somit erfasst der Schalter alle Stromkreise einer Anlage, egal ob sich diese im inneren eines Gebäudes oder außerhalb befinden. Es empfiehlt sich jedoch nutzungsbezogen mehrere separate Fehlerstromsschutzschalter und Sicherungen einzusetzen. In vielen Ländern und Regionen ist es sogar verpflichtend spezielle Bereiche mit einem eigenen Fehlerstromschutzschalter auszustatten.Interessantes - kurz und knappSind zusätzliche Schutzmaßnahmen möglich?Wenn Sie den Schutzumfang Ihrer Elektroinstallation weiter erhöhen möchten, können Sie Personenschutz-Steckdosen oder Steckdosenleisten mit einem Fehlerstrom-Schutzschalter mit einem Bemessungsfehlerstrom von 10mA bis 30mA ausstatten.  Welchen Schutz bieten Fehlerstrom-Schutzschalter zusätzlich?Zu den besonderen Eigenschaften von Fehlerstrom-Schutzschaltern zählen der Personenschutz vor lebensgefährlichen Strömen sowie der Schutz gegen Brände, die zum Beispiel durch Erdfehlerströme verursacht werden können. Wie wirken Fehlerstrom-Schutzschalter?Aufgrund der geringen Auslöseströme von 10mA bis 500mA entstehen durch den Einsatz von Fehlerstrom-Schutzschaltern nicht so hohe Ströme an der Fehlerstelle. Gibt es Leistungsunterschiede bei Fehlerstrom-Schutzschalter?Sie erhalten die Geräte hier im Shop in verschiedenen Ausführungen: 16 A, 25 A, 40 A, 63 A und 100 A (Ampere). Die Ampere-Zahl des Gerätes gibt an, für welchen Nennstrom der Fehlerstrom-Schutzschalter ausgelegt ist und stellt neben der Wahl des auslösenden Bemessungsfehlerstroms eine der wichtigsten Parameter bei der Kaufentscheidung dar. Wer stellt zuverlässige Fehlerstrom-Schutzschalter her?Wir führen ausschließlich hochwertige Geräte von namhaften Herstellern wie Siemens, ABB Stotz S&J, Doepke, Schneider Electric sowie Eaton (Moeller), Jung, Hager und ABL Sursum. Gut zu wissenBitte berücksichtigen Sie bei der Wahl eines Fehlerstrom-Schutzschalters dessen Dimensionierung. Der Schutzschalter darf niemals kleiner ausgelegt sein als die vorgeschaltete Sicherung, da dieser sonst überlastet wird.Übrigens: Der Vorläufer moderner Fehlerstrom-Schutzschalter ist eine deutsche Entwicklung aus dem Jahr 1903. Das Prinzip des Fehlerstrom-Schutzes geht auf eine Entwicklung von Sigmund Schuckert aus Nürnberg zurück, der sich ein entsprechendes Gerät unter der Bezeichnung Summenstromschaltung zur Erdschlusserfassung patentieren ließ. Die Technik wurde danach kontinuierlich weiterentwickelt und 1957 präsentierte der Österreicher Gottfried Biegelmeier den Fehlerstrom-Schutzschalter in seiner aktuellen Form.Welche Auswirkung hat das Laden eines Elektroautos auf den Fehlerstrom-Schutzschalter?Normalerweise hat die Anschaffung eines Elektroautos keine Auswirkung auf den Schutzschalter. Dennoch ist darauf zu achten, das beim mehrphasigen Laden ein Schutz gegen Gleichstrom-Fehlerstrom gewährleistet ist. Einen solchen Schutz bietet ein Schutzschalter des Typs A zwar nicht, aber keine Sorge: Plugin-Hybrid-Fahrzeuge laden typischerweise einphasig und unterscheiden sich somit rein technisch kaum von einem anderen Haushaltsgerät. Reine Elektroautos, die in der Lage sind mehrphasig zu laden, können nicht direkt an die Hausspannung angeschlossen werden. Hierfür ist entweder eine Wallbox erforderlich oder zumindest ein mobiles Ladekabel mit Ladesteuerung, welches dann die Verbindung zu einer herkömmliche 16A oder 32A CEE-Steckdose herstellt. In beiden Fällen sollte die Steuereinheit der Ladetechnik über eine entsprechende integrierte Gleichstrom-Fehlerstromerkennung (DC-Fehlerschutz) verfügen. Bei fachgerechter Installation der Wallbox oder der CEE-Steckdose genügt neben dem entsprechenden Leitungsschutzschalter also ein einfacher Fehlerstrom-Schutzschalter Typ A.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Schutzschaltgeräte, Sicherungen > Fehlerstrom-Schutzschalter finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:DifferenzstromElektroladestationFehlerstromFehlerstromschutzschalterFehlerstromzwischensteckerFISchalterHauptfehlerstromschutzschalterPersonenschutzautomatRCCBFehlerstromschutzschalterARCCBFehlerstromschutzschalterBRCCBFehlerstromschutzschalterFReiheneinbaugeräteSchutzschalterSicherheitsschalterWärmepumpensystemeZwischenschalterZwischensteckervon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog FI-Schutzschalter:ABBBachmannBerkerDoepkeEatonGiraHagerJungSchneider ElectricSiemens
Flexible Leitung - Wussten Sie, dass in Ihrem Haus Leitungen verschiedener Art zum Einsatz kommen? Unter anderem unterscheiden wir Elektroleitungen danach, ob diese starre oder bewegliche Aderleitungen besitzen. Lesen Sie hier, wann welche Arten zum Einsatz kommen und was Sie bei der Auswahl von flexiblen Leitungen beachten sollten.Wie sind flexible Leitungen aufgebaut?Der leitende Kern einer flexiblen Leitung besteht nicht aus einem massiven (monolithischen) Draht, sondern aus vielen miteinander verdrillten Drähtchen. Diese Drähtchen bilden eine isolierte Ader, die sogenannte Litze. Je nach Zweck des Produktes können mehrere dieser Adern in einer weiteren Ummantelung zu einer Leitung gebündelt sein. Die wichtigsten Auswahlkriterien für ein solches Produkt sind:die Anzahl der jeweils isolierten Adern innerhalb der Ummantelung einer Leitung (dies können mehrere Dutzend sein)die Farbe und Positionierung der Adern innerhalb der Ummantelung einer Leitung (siehe Twisted-Pair-Leitung)der Querschnitt der jeweiligen Aderndie Art und der Aufbau der Isolierung und Ummantelung Die Anzahl und der Querschnitt der Adern bestimmt die Gesamtleistung des Stroms, welcher sicher hindurchgeleitet werden kann. Dies ist eines der wichtigsten Merkmale einer Leitung und wird seitens der Hersteller auf der Außenisolierung in regelmäßigen Abständen angegeben. Wir empfehlen, auf Qualitätsprodukte bekannter Hersteller zurückzugreifen. Bei billigen No-Name-Artikeln können Toleranzen auftreten, welche sich in der Regel zum Nachteil des Querschnitts auswirken und somit die Leistungsfähigkeit der Leitung beeinträchtigen. Es gibt auch Unterschiede in der Form der Adern beziehungsweise Leitungen. Meistens begegnet uns die runde Form, aber bei einigen Varianten kann die äußere Form auch beispielsweise flach sein. Dies wirkt sich auf den Außendurchmesser und die Einsatzmöglichkeiten aus.Die Art und der Aufbau der Isolierung und UmmantelungEine dem Einsatz entsprechende Isolierung ist das primäre Sicherheitsmerkmal einer elektrischen Leitung. Deren Hauptaufgabe besteht darin:Personen vor Kontakt mit einem Strom führenden Kern zu schützendie Leitung vor mechanischen Beschädigungen zu bewahreneinen korrekten Stromfluss ohne Beeinträchtigungen von außen zu gewährleistendie Umgebung vor Beeinflussungen durch die Leitung abzuschirmen In einer Leitung ist jede Ader separat isoliert. Dies verhindert den Kontakt der elektrischen Leiter in den Adern untereinander und bietet Schutz vor mechanischer Beschädigung. Eine weitere äußere Ummantelung hält alle Komponenten des Kabels zusammen und schützt zusätzlich die inneren Isolierungen vor Austrocknung, hoher Feuchtigkeit und anderen Einflüssen. Je nach Einsatzort und Zweck einer Leitung werden unterschiedliche Materialien bei der Isolierung eingesetzt. Diese sollten den zu erwartenden mechanischen, chemischen und thermischen Einflüssen entsprechen. Auch die UV-Strahlung der Sonne muss dabei berücksichtigt werden. Im Bereich der klassischen Haushaltselektrik werden deshalb folgende Materialien am häufigsten verwendet:PVC ? preiswert, flexibel, verschleißarm, nicht brennbar und beständig gegen diverse chemische Verbindungen, für hohe und sehr niedrige Temperaturen nicht geeignetGummi ? besonders flexibel, geeignet für mittlere bis schwierige Einsatzbedingungen, beständig gegen niedrige TemperaturenPE ? beständig gegen chemische Verbindungen, Druck und niedrige TemperaturenSilikon ? besonders zuverlässig bei hohen Temperaturen bis zirka 200 °C, geringe mechanische BelastbarkeitPUR ? hohe Ölbeständigkeit und abriebfest Immission und EmissionStromdurchflossene Leitungen erzeugen Magnetfelder. Der Immissionsschutz schützt die durch die Aderleitung fließenden Daten vor elektromagnetischen Einflüssen von außen. Der Emissionsschutz verhindert die Abgabe elektromagnetischer Störsignale durch die Leitung.Die äußere Ummantelung kann aus weiteren Elementen bestehen:Abschirmung aus Metallfolie oder Metallgeflecht als Barriere gegen Immission und Emission. Dazu gehören hauptsächlich Fehlströme, Funkwellen, EM-Felder oder Strahlung, welche die Übertragung von Signalen in Datenleitungen beeinflussen.Panzerung als maximaler Leitungsschutz gegen mechanische Beschädigung.Hülle aus (imprägnierter) Baumwolle oder Seide zum Schutz gegen mechanische Schäden, Fäulnis oder zu dekorativen Zwecken. Bild: Diverse flexible LeitungenWas unterscheidet flexible Leitungen von starren Leitungen?Leitungen mit starrem Leiter werden für die feste Verlegung in der Hausinstallation eingesetzt. Leitungen mit flexiblem Leiter finden dort Anwendung, wo Sie bewegliche Verbraucher anschließen möchten. Bewegliche Verbraucher sind beispielsweise Stehlampen, Kaffeemaschinen, Radios oder Föhne. Doch warum ist das so?Vorteile und Nachteile von flexiblen, mehradrigen Leitungen:hohe Elastizität und Flexibilitätkleine Stromverlustehochwertige SchaltungVerlässlichkeitschlechte Leistung in HF-Netzwerkenhoher Preis Besonders der höhere Preis und die aufwändigere Herstellung von Verbindungen (zum Beispiel durch notwendige Kabelschuhe) stehen dem Einsatz flexibler Leitungen für alle Bereiche der Elektroinstallation entgegen. Im Vergleich dazu haben die Massivleiter in diesen Punkten folgende Vorteile und Nachteile:kostengünstigEinsatz in HF-Netzenerleichterte Installationeinfache Verbindunghohe Steifigkeit, nicht sehr biegsam, schwieriges Handling In der festen Verlegung sparen Sie mit Massivleitern bares Geld. Für den täglichen mobilen Einsatz an Elektrogeräten, Verlängerungen oder Verteilungen ist das Handling starrer Leitungen aber zu umständlich.Biegsamkeit von flexiblen LeitungenDie Anzahl der Adern und der Durchmesser der Drähtchen in einer Ader bestimmen die Flexibilität des Kerns einer Leitung. Die Normung DIN EN 60228 (VDE 0295) beschreibt vier Klassen von Leitern: eindrähtig (also einadrige Massivleiter), mehrdrähtig, feindrähtig und feinstdrähtig. Je dünner die Drähtchen, desto leichter lässt sich die Leitung biegen. TIPPEindrähtige und mehrdrähtige Leitungen sind unterschiedlich flexibel. Während des Betriebs sollten diese nicht zu stark gebogen werden, damit der Kern nicht beschädigt wird. Für Massivleiter gilt als Faustformel: Der minimale Biegeradius sollte den vierfachen bis fünffachen Durchmesser der Leitung inklusive Ummantelung nicht unterschreiten. Eine Leitung mit einem Außendurchmesser von 11 mm sollte somit nicht unter einen Radius von zirka 50 mm gebogen werden. Flexible Leitungen sind beweglicher sind als Massivleiter. Deren Biegeradius sollte das dreifache des Leitungsdurchmessers nicht unterschreiten.Was ist eine Twisted-Pair-Litze?Informationssysteme sind heute ein fester Bestandteil des Lebens geworden. Telekommunikation, das globale Internet und das Fernsehen gehören zu unserem Alltag. Eines der wichtigsten Komponenten solcher Netzwerke ist die Twisted-Pair-Leitung. Dabei handelt es sich um eine Leitung, welche aus vier oder acht Kupferadern besteht. Die Adern der Twisted-Pair-Leitungen werden eindrähtig oder in Form von Litzen angeboten. Das Besondere daran ist, dass die Adern jeweils paarweise noch einmal miteinander verdrillt sind. Eine Abschirmung erhöht den Schutz der Leitung vor elektromagnetischen Störungen. Twisted-Pair-Leitungen sind hauptsächlich für die Übertragung digitaler Informationen in Ethernet-Netzwerken vorgesehen. Twisted-Pair-Leitungen. Das Einsatzgebiet sind nicht nur Privathäuser und Mehrfamilienhäuser, sondern auch gewerbliche Büros und Industriebetriebe sowie öffentliche Einrichtungen wie Schulen und Krankenhäuser.Welche Bedeutung haben die Aderfarben in flexiblen Leitungen?Wenn Sie eine typische flexible Leitung zur Stromversorgung betrachten, entdecken Sie darin Adern in verschiedenen Farben. In Deutschland sind dies typischerweise Schwarz, Braun, Blau, Grau und Grün-Gelb. Um die einzelnen Aderleitungen korrekt einsetzen zu können, sollten Sie die Bedeutung der Farbcodierung kennen. Dies ist wichtig, damit sich andere Personen bei Reparaturen, Kontrollen oder Änderungen auf die korrekte Zuordnung der Farben verlassen können. Installateure leiten daraus die Funktion einzelner Adern ab. Auf der Ummantelung sind Hinweise aufgedruckt, welche über die Anzahl der Adern sowie deren Durchmesser informieren. Für die Farben der Adern gelten in Deutschland und der EU folgende Regeln: Die Grundfarben sind Braun, Blau und Grün-Gelb. Hinzu kommen die erweiterten Grundfarben Schwarz und Grau. Alternativfarben sind Weiß, Orange, Rot und Violett.HinweisJe nach Hersteller, Land und Art der Leitungen gibt es starke Abweichungen in den Farben der Aderisolierung. Nutzen Sie bitte den in Ihrem Land geltenden Standard.Für Deutschland und weite Teile Europas gilt: Die braune Ader ist die Phase 'L1' und wird immer als Strom führende Leitungen hin zum Gerät verwendet. Die blaue Ader ist der Neutralleiter 'N' und führt den Strom zurück zur Quelle. Für die Erdung ist die grün-gelbe Ader vorgesehen. Diese wird als Schutzleiter 'PE' bezeichnet. Die erweiterten Grundfarben Schwarz und Grau kommen zum Einsatz, wenn es sich um eine Installation mit Dreiphasen-Wechselstrom handelt. Dabei stellt die schwarze Aderleitung die Phase 'L2' dar, die graue Aderleitung die Phase 'L3'. Die alternativen Farben Weiß, Orange, Rot und Violett dienen zur Ergänzung für bestimmte Installationen.Auf welchen Querschnitt muss ich bei flexiblen Leitungen achten?Flexible Leitungen mit Kupferlitze für den normalen Hausgebrauch beginnen bei einem Standardquerschnitt von 0,5 mm². Weit verbreitet sind die Dimensionen 0,75 mm², 1,5 mm² und 2,5 mm². Welchen Querschnitt Sie benötigen, hängt von zahlreichen Bedingungen ab. Dazu zählen:die Art des Stroms (Gleichstrom, Wechselstrom)die Höhe der Betriebsspannungdie Stromstärkedie Länge der Leitungdie Art der Verlegungder Spannungsabfallder Phasenwinkel Aus diesen Parametern ergibt sich eine Formel, mit deren Hilfe ein Leitungsquerschnitt berechnet werden kann. Aufgrund der vielen Variablen geben wir aus Sicherheitsgründen an dieser Stelle keine allgemeingültige Empfehlung für den Einsatz bestimmter Querschnitte.Stöbern Sie doch einfach durch unser großes eibabo® Sortiment. Hier finden Sie flexible PVC-Schlauchleitungen, Silikonleitungen, Gummileitungen oder auch PUR-Leitungen zu besonders günstigen Preisen.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Kabel / Leitungen unkonfektioniert > Energiekabel < 1 kV, für ortsveränderlichen Einsatz finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:AussenleitungBusleitungDatenkabelErdungsbrückeGummianschlussleitungHochspannungskabelIsolierschlauchKabelbrückeKabeltrommelKombiableiterKunststoffschlauchleitungLeitungsbrückeMaschinensteuerleitungMesssystemMesstechnikMittelspannungskabelNiedervoltleitungSchleppkettenleitungSicherungsboxSilikonkabelSilikonleitungSpannungsversorgungSpiralkabelStammleitungsringStarkstromsteuerleitungSteuerleitungStromkabelVerdrahtungsbrückevon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Flexible Leitung:BachmannBarthelmeComelit GroupDiverseEatonElsproFaber KabelGlenHagerHartingHelukabelIgusLappkabelLeoni StuderLützeMurrelektronikPhoenixPilzScharnberger+Has.WaltherWaremaWeidmüllerWieland
Aderleitung - Es ist nicht immer notwendig oder gewollt, Kabel und Leitungen mit mehreren Adern zu verlegen. Für diese Anwendungsfälle bietet Ihnen der eibabo® technology store einzelne Aderleitungen in unterschiedlichen Durchmessern und mit verschiedenen Isolierungen an. Lesen Sie hier, worauf Sie beim Einsatz und beim Kauf achten sollten.Klassische Kabel und Leitungen bestehen meist aus mehreren einzelnen und separat isolierten Adern. Das Leitermaterial dieser Adern besteht überwiegend aus Kupfer, in bestimmten Fällen auch aus anderen Metallen. Auch die Beschaffenheit des Leiters selbst kann unterschiedlich sein. So ist ein massiver Draht möglich, aber auch ein Bündel mit mehradriger Kernstruktur, sogenannter Litze. Greifen Sie zur Litze, wenn Ihre Installation beweglicher sein soll. Einen massiven Draht verwenden Sie bei Festinstallationen. Einzelne Aderleitungen, aber auch konfektionierte Kabel und Leitungen erhalten Sie bei uns im Onlineshop zu günstigen Preisen.Was sind Kabel, Leitungen und Aderleitungen?Elektrische Kabel, Leitungen und einzelne Adern dienen alle dem Zweck, elektrische Energie oder Datensignale über eine bestimmte Entfernung zu übertragen. Weitere Kabel im ShopSpezialkabel sowie Kabel zur Datenübertragung und Signalübertragung können im Detail anders aufgebaut sein als klassische Stromkabel. Über unsere Suche finden Sie Kabel und Leitungen für nahezu alle Anforderungen in der Elektrotechnik. AderleitungenDie in diesem Katalog angebotenen Aderleitungen sind einzelne massive Metallkerne oder Litzen, welche von einer Isolierung umgeben sind. Aderleitungen zur Übertragung elektrischer Energie bestehen üblicherweise aus zwei Teilen, einem Metallkern und einer umgebenden Isolierschicht. Der Metallkern aus Kupfer oder Aluminium dient als Leiter zur direkten Übertragung des elektrischen Stroms. Der Kern des Drahtes kann monolithisch (als Massivdraht) bestehen oder aus mehreren feinen Drähten verdrillt sein. Bei Drähten mit kleinem und mittlerem Querschnitt werden überwiegend Kupferleiter eingesetzt. Die Isolierung der Drähte dient dazu, diese vor Berührung zu schützen.Kabel und LeitungenIm Gegensatz dazu bestehen Kabel und Leitungen aus mehreren Aderleitungen, welche unter einer gemeinsamen Isolierschicht kombiniert sind. Die Bezeichnung Kabel wird im deutschen Sprachgebrauch eingesetzt, wenn es sich um eine feste Installation außerhalb von Gebäuden handelt. Innerhalb von Gebäuden werden Leitungen verwendet. Die Art des Kabels oder der Leitung wird nach Verlegeart, geplanter Belastung und Umgebung ausgewählt.Welche Bedeutung haben die Farben der Aderleitungen?Eines vorweg: Grundsätzlich empfehlen wir immer, Arbeiten an elektrischen Einrichtungen von einem erfahrenen Installateur durchführen zu lassen.Wenn Sie eine Elektroinstallation sehen oder ein loses Kabelende betrachten, werden Sie mit Aderleitungen in verschiedenen Farben konfrontiert. In Deutschland sind dies typischerweise Schwarz, Braun, Blau, Grau und Grün-Gelb. Wenn Sie die Farbcodierung für elektrische Kabel verstehen, sind Sie in der Lage, die einzelnen Aderleitungen korrekt einzusetzen. Dies ist besonders deshalb wichtig, weil sich später andere Personen bei Kontrollen oder Änderungen auf die korrekte Zuordnung der Farben verlassen und daraus die Funktion einzelner Adern ableiten. HinweisDie Farbcodierungen sind international etwas unterschiedlich. Bei der Wahl der Farbe halten Sie sich bitte an die geltenden Standards Ihres Landes. Nichtmetallische Elektrokabel bestehen aus der äußeren Kunststoffummantelung und den inneren, farbcodierten Aderleitungen. Auf der Ummantelung sind üblicherweise Markierungen aufgebracht, welche Auskunft über die Anzahl der Aderleitungen und deren Durchmesser geben. Die Farbe der Aderleitungen bestimmt deren Verwendungszweck. In Deutschland und der EU gelten folgende Regeln: Die Grundfarben sind Braun, Blau und Grün-Gelb. Hinzu kommen die erweiterten Grundfarben Schwarz und Grau. Alternativfarben sind Weiß, Orange, Rot und Violett.Die braune Aderleitung ist die Phase 1 (L1) und wird immer für den sogenannten 'heißen Draht' verwendet. Der Begriff 'heiß' wird als Synonym für Aderleitungen verwendet, welche den elektrischen Strom von der Stromquelle hin zum Gerät (Lampe, Steckdose oder ähnliches) transportieren.Die blaue Aderleitung ist der Neutralleiter (N) und darf nicht unabhängig geschaltet werden. Bitte lassen Sie sich vom Begriff 'neutral' nicht täuschen. Es liegt nahe zu glauben, dass es sich dabei um eine nicht elektrifizierte Leitung handelt. Auch neutrale Leitungen können möglicherweise Strom führen. Während die braune Leiitung den Strom von der Stromquelle zum Gerät leitet, führt die neutrale Aderleitung den Strom zurück zur Quelle. Daher haben sowohl 'heiße' als auch neutrale Leitungen das Potenzial, Verletzungen durch Stromstöße hervorzurufen.Alle elektrischen Geräte müssen geerdet sein. Im Falle eines Fehlers bietet die Erdung einen sicheren Weg für den Stromfluss zurück zum Boden oder zur Erde. Hierfür ist die grün-gelbe Aderleitung vorgesehen. Diese wird als Schutzleiter (PE) bezeichnet und mit elektrischen Geräten wie Schaltern, Steckdosen und Armaturen sowie Metallrahmen oder Metallgehäusen verbunden.Schon gewusst?Die Farbkombination grün-gelb für den Schutzleiter wurde deshalb gewählt, damit Menschen mit einer Farb-Sehschwäche diese Leitung von den anderen Leitungen unterscheiden können.Die erweiterten Grundfarben Schwarz und Grau kommen zum Einsatz, wenn es sich um eine Installation mit Dreiphasenwechselstrom handelt. Umgangssprachlich spricht man auch von Kraftstrom, Drehstrom oder Baustrom. Auch wird oft die Bezeichnung 'Starkstrom' verwendet. Dies ist jedoch nicht korrekt. Der Begriff 'Starkstrom' wird nur in Verbindung mit Anlagen ab 1 kV Nennspannung angewendet. Die schwarze Aderleitung stellt die Phase 2 (L2) dar, die graue Aderleitung die Phase 3 (L3). Die alternativen Farben Weiß, Orange, Rot und Violett wählen Sie als Ergänzung für bestimmte Installationen, beispielsweise als korrespondierende Leitung bei Wechselschaltungen oder Kreuzschaltungen.Auf welchen Querschnitt muss ich bei Aderleitungen achten?Der benötigte Querschnitt einer elektrischen Leitung hängt von zahlreichen Bedingungen ab. Dazu zählen die Art des Stroms (Gleichstrom, Wechselstrom), die Höhe der Betriebsspannung, die Stromstärke, die Länge der Leitung, die Art der Verlegung, der Spannungsabfall und der Phasenwinkel. Aus diesen Parametern ergibt sich eine Berechnungsformel, mit deren Hilfe ein Leitungsquerschnitt bestimmt werden kann. Aufgrund der vielen Variablen können wir aus Sicherheitsgründen an dieser Stelle keine allgemeingültige Empfehlung für den Einsatz bestimmter Querschnitte aussprechen.Bild: Diverse Hersteller H07V-U 1,5 Aderleitung eindrähtigWorin bestehen die Unterschiede zwischen Massivleitern und Litzen?Elektrische Leitungen sind die Grundlage jedes Stromkreises. Neben der Farbe der Isolierung und dem Querschnitt des Leitermaterials unterscheiden wir auch zwischen Massivleitern und mehradriger Kernstruktur. Kabel, Leitungen und Aderleitungen mit Massivleiter wählen Sie bei Festinstallationen, zum Beispiel in Wänden, Böden, Decken oder in der Erde. In diesen Umgebungen haben die Massivleiter gegenüber flexiblen Litzen einige Vorteile. Diese sind:Billiger in der Herstellung ? Angesichts der Menge an Kabeln und Leitungen in einem Gebäude wirkt sich dies enorm auf die Investitionskosten aus.Starr und mechanisch stabiler ? Das Verlegen durch Kanäle und Öffnungen wird dadurch erleichtert.Einfach und bequem anzuschließen ? Die Verbindung in Klemmen kann auch ohne Aderendhülsen schnell und sicher erfolgen. Litzenleiter kommen bei flexiblen Installationen zum Einsatz und bieten gegenüber Massivleitern folgende Vorteile:Viel Oberfläche für den Stromfluss ? Bei gleicher Last kann der Durchmesser eines Litzenleiters geringer ausfallen.Größere Oberfläche für weniger Widerstand ? Der Leistungsverlust ist geringer als bei einem Massivleiter gleicher Größe.Viel Flexibilität und kleinere Biegeradien ? Litzenleiter haben bei Bewegung, Drehung und Dehnung eine längere Lebensdauer als Massivleiter.   Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Kabel / Leitungen unkonfektioniert > Energiekabel < 1 kV, für feste Verlegung finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:AderleitungEnergiekabelEnergieleitungEnergieverbindungInstallationsdrahtKlingeldrahtKlingelleitungKlingelmantelleitungKunststoffschlauchleitungLeistungsverbindungMontagedrahtMultinormleitungSchaltdrahtSchaltlitzeSilikonleitungStromleitungVerdrahtungsleitungvon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Aderleitung:DiverseEupenHelukabelHuber+SuhnerIRCEJungLappkabelLeoni KerpenLeoni StuderWeidmüller
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Leistungsschütz 9A 24V DC
Schneider Electric
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Eaton - DILM40(RDC24) - Leistungsschütz 18,5kW/400V,DC DILM40 (RDC24) DILM40(RDC24)
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Eaton
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