Zu "Lichtszenentastsensor" wurden 16 Ergebnisse gefunden:

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Tastsensor - Smart, individuell, schlicht, extravagant, futuristisch ? Tastsensoren, auch als KNX-Taster bezeichnet, ziehen gern bewundernde Blicke auf sich und suggerieren jedem Bediener allein schon durch Ihr modernes Design, dass es sich hierbei um mehr handelt, als einen konventionellen Lichtschalter. Wippen, leuchtende LED?s, kleine Symbole oder gar LCD-Anzeigen lassen bereits beim Anschauen erahnen, welch zahlreiche Funktionen sich hinter so mancher Installation verbergen. Hinzu kommt eine oft sehr edle Materialauswahl aus hochwertigem Metall, Acryl oder Glas, die immer auch einen Hauch von Extravaganz versprüht. Doch wofür werden multifunktionale Tastsensoren benötigt und wie nutzt man deren Potential optimal? Wir geben Ihnen hier einen kurzen Einblick.Grundsätzliches kurz zusammengefasst Tastsensoren sind multifunktionale Bedienelemente für das Smart Home.Die Design- und Funktionsauswahl ist riesig, vom Einfachtaster bis zur Schaltzentrale mit 12 oder mehr Tasten ist alles möglich.Sie steuern damit beispielsweise das Licht, dessen Dimmung, Jalousien, die Heizung, das Entertainment-Center, Türöffner und alle anderen Geräte Ihres Hausnetzwerkes.Die Belegung der Tastenfunktionen kann individuell erfolgen und ist bei Bedarf einfach umprogrammierbar.Oft zeigen integrierte LEDs oder andere Anzeigen die jeweiligen Betriebszustände an oder informieren über Fehler.   Was ist ein Tastsensor bzw. ein KNX Taster?Mit einem Tastsensor oder einem KNX Taster bedienen Sie die in Ihr Smart-Home-Netz integrierten Endgeräte. Das können Jalousien sein, die Sie auf- und abfahren lassen - Licht, welches sie dimmen - die Heizung, die Sie regeln oder ganz individuelle, benutzerdefinierte Szenarien. Die Bedienung erfolgt je nach Modell optisch individuell. Im Allgemeinen erfolgt die Bedienung über eine unterschiedliche Anzahl von Tasten beziehungsweise Schaltwippen und / oder sogar Displays.Die unterschiedlichen Arten der KNX TasterUnter Verwendung einer KNX Universal-Tasterschnittstelle können Sie grundsätzlich jeden konventionellen Taster zum KNX Taster machen. Diese Schnittstellen werden in eine tiefe Gerätedose hinter dem Standard-Taster installiert und übernehmen so die Aufgabe des Binäreingangs, der die klassischen Schaltvorgänge in KNX-Signale umwandelt.Welche Dosen sind geeignet?Verwenden Sie dazu eine Abzweigschalterdose mit 4 Schraubdomen bzw. eine Schalterdose tief oder auch eine Elektronikdose. Über unsere eibabo® Suche finden Sie schnell die geeigneten Artikel.Diese Lösung ist insbesondere für die Standardanwendung ?Grundbeleuchtung' pro Raum geeignet (siehe: ?Was sind Standardanwendungen??) oder für die Modernisierung von Bestandsinstallationen sowie für preiswerte und funktional überschaubare Systemerweiterungen. ?Echte? KNX Tastsensoren sind weitaus komplexer und reichen bis hin zu Bedienelementen mit elegantem Touch-Display. Oft sind Temperatursensoren, LED-Anzeigen und Hintergrundbeleuchtungen bereits in einem Gerät vereint. Im Gegensatz zur einfachen Schnittstellenvariante besteht zudem hier oft die Möglichkeit, jede Taste mit weiteren Funktionen zu versehen, die dann beispielsweise durch langes Drücken, Doppelklick oder sogar Dreifachklick ausgelöst werden. TIPP: Wir empfehlen eine gute Vorausplanung, damit Sie später alle benötigten Funktionen in Ihrer Tasteinheit unterbringen können. Während einige KNX-Tastsensoren einen separaten Busankoppler benötigen, auf den sie aufgesteckt werden, ist bei anderen die Busankopplung bereits integriert. Außerdem gibt es hier im eibabo® technology store sowohl komplette KNX Taster als auch Tastsensor-Module. Bei Letzteren handelt es sich ?nur? um die Technik und sie können sich selbst eine dazu passende Designabdeckung wählen. Die Möglichkeiten sind also vielfältig ? Sie können genau das wählen, was zu Ihrem Vorhaben passt.Die Vorteile und Nachteile von TastsensorenDie zentrale Steuerung einer Vielzahl von Aktionen an unterschiedlichen Endgeräten ist sicherlich der größte Vorteil. Das Plus an Komfort verbindet sich hier mit den flexiblen Möglichkeiten zur Veränderung und Erweiterung eines gut projektierten Setups. Der Nachteil liegt sicher in den etwas höheren Anschaffungskosten einer Smart Home Lösung gegenüber einer konventionellen Elektroinstallation. Bei Einheiten mit vielen Tasten und jeweiliger Belegung mit verschiedenen Steuerungsvariablen (Druck, Doppelklick), kann der Überblick über die ganzen Funktionen und deren Ansteuerung leicht verloren gehen.Ungewöhnliche Anwendungsbeispiele im AlltagKlassische Anwendungsfälle haben wir bereits einige genannt. Im Laufe unserer über 25-jährigen Arbeit konnten wir auch ?sehr spezielle? Projekte umsetzen. Das beginnt beim smarten Öffnen und Verriegeln der Katzenklappe im Keller, geht über die choreografierte Beleuchtung von Außenfassaden und endet noch nicht bei der automatischen Poolabdeckung, dem vollautomatisierten Aquarium oder der beheizten Einfahrt im Winter.  Sie wollen noch mehr wissen? Wir beantworten oft gestellte Fragen.Niemand weiß alles und manchmal ergeben sich kleine Unklarheiten, die uns daran hindern, Zusammenhänge richtig zu erfassen oder uns für das eine oder andere Produkte zu entscheiden. Vielleicht finden Sie unter den folgenden Themen auch eine Antwort auf Ihre Frage.Wie werden die KNX Geräte programmiert?Viele Interessenten schrecken vor dem Begriff ?Programmierung' schnell auf, dabei ist es gar nicht so schwierig, denn es wird eigentlich nicht programmiert mit der ?ETS' sondern Zuweisungen und Parametrierungen vorgenommen.Was bedeutet ETS beim KNX?Der Begriff ETS (Engineering Tool Software) bedeutet, dass es sich um eine Programmiersoftware zur Inbetriebnahme der KNX Geräte handelt. Das Tool ist eher eine Software zur Parametrierung und grundsätzlich auch für Laien mit Interesse an der Logik des KNX geeignet.Es werden keine Programmierkenntnisse oder eine Programmiersprache benötigt. Wer Interesse an den recht simplen logischen Zusammenhängen beim KNX Bus aufweist ist durchaus in der Lage ein Projekt zu erstellen. Komplexere Projekte bedürfen natürlich einer gewissen Erfahrung. Wir empfehlen immer, sich das Grundprojekt von einem erfahrenen Systemintegrator erstellen zu lassen. Damit können Sie später sehr einfach wichtige Parameter selbst ändern, da sich viele Dinge im Lebenszyklus verändern.Welchen Tastsensor oder KNX Taster soll ich kaufen?Nun, diese Frage können wir zwar nicht pauschal beantworten, aber vielleicht ein paar Anstöße zur Entscheidungsfindung liefern. KNX Tastsensoren gibt es in vielfältigen Ausführungen. Die Hersteller bieten für jeden Geschmack entsprechende Lösungen an. Dennoch sollten Sie sich nicht nur von der Optik leiten lassen. eibabo® empfiehlt grundsätzlich neben der Optik auch die vom Hersteller bereitgestellten Applikationen (Parameter und Funktionen) für die ETS (Engineering Tool Software) zu prüfen. Hier können sich im Laufe eines Projektes erhebliche Defizite öffnen, wenn der schöne Taster nicht in der Lage wäre, die nötigen Aktionen korrekt zu steuern. Planen Sie genau, welche Anforderungen Sie an den jeweiligen Tastsensor stellen und wählen Sie dann entsprechend ein passendes Modell. HINWEIS:ETS ist eine standardisierte Software zur Inbetriebnahme der KNX Geräte und kann über www.knx.org bezogen werden. Hinsichtlich des Designs sollte man auch auf langfristig positiv wirkende Optiken setzen und nicht jedem kurzfristigen Trend folgen, um einige Jahre später dann festzustellen, dass die leuchtend bunten Displays sowie die LEDs für verschiedene Statusmeldungen an den Tastern in der Wand etwas zu viel des Guten waren. Es ist sinnvoll darauf zu achten, dass Displays dimmbar oder in verschiedenen Helligkeitsstufen parametrierbar und Status LEDs konfigurierbar und abschaltbar sind. Ein zeitloses Flächendesign beispielsweise hat schlichte Eleganz, wirkt edel, ist langlebig und hat keine verspielten Wippen, welche schnell verstauben könnten.Wie erkenne ich ob ein Tastsensor bereits über eine Busankopplung verfügt?Einige Tastsensoren verfügen bereits über eine Busankopplung. Wenn Sie sich nicht sicher sind, schafft hier ein Blick auf die Rückseite Klarheit.Bild: KNX Tastsensor ? Jung 4047TSMEin Tastsensor ist mit einer Busankopplung ausgestattet, wenn er auf seiner Rückseite über eine schwarz-rote (oder auch grau-rote) Klemme für den Bus verfügt. Diese 4-Leiter-Klemme mit Steckklemm-Anschluss dient als Verteiler für bis zu vier KNX-Leitungen.Wie behalte ich bei komplexen Tastsensoren den Überblick über die einzelnen Funktionen?Gern möchte wir Sie zum Nachdenken anregen: Stellen Sie sich vor, Sie kommen in einen Raum und müssten tagtäglich an einem 8-fach Tastsensor die kleine zweite Wippe von oben links drücken, um die Grundbeleuchtung einzuschalten. Schnell kann es dabei passieren, dass Sie auch gleich den Druckpunkt versehentlich auf die danebenliegende Wippe setzen und leider um 23:00 Uhr nachts die Jalousie bedienen. Ganz zu schweigen davon, wie ein Gast oder Kind damit zurechtkommen soll. Es kann also in der Tat etwas schwierig sein, immer korrekt zu steuern. Aber: Die Vorteile des KNX liegen in der Intelligenz des Systems, welche vom Systemintegrator nach dessen Erfahrungen und Ihren Funktionswünschen implementiert wird. Aus diesem Grund sollten Sie Funktionen logisch oder thematisch ordnen und gegebenenfalls gruppiert auf gut bedienbare Taster legen. Gegebenenfalls empfiehlt sich die Teilung von Standardanwendungen und Detailschaltungen auf verschiedene Taster in unterschiedlichen Montagehöhen.Was sind Standardanwendungen? Wie implementiere ich diese am besten ins System?Auf 1,05m Oberkante Fertigfußboden wird üblicherweise die erste Schalterdose gesetzt. An dieser Stelle sollten Sie einen konventionellen Doppeltaster montieren und über eine sehr preiswerte KNX Tasterschnittstelle 2-fach auf den Bus aufschalten. Natürlich können Sie auch 2 oder 3 Doppeltaster montieren und eine KNX Tasterschnittstelle 4-fach oder 6-fach integrieren. Als Unterputzdose wird eine tiefe Schalterdose oder eine Elektronikdose installiert, um die kleine Tasterschnittstelle noch hinter den Doppeltaster legen zu können.Hier sparen Sie!Kombinieren Sie eine KNX Tasterschnittstelle mit einem konventionellen Doppeltaster.Mit dem konventionellen Doppeltaster haben Sie eine höhere Auswahl im Design des Schalterprogramms und können bei Defekten oder Designänderungen lebenslang kostengünstig Ersatz beschaffen ohne umprogrammieren zu müssen. Auf diesen Taster können Sie die wichtigste und meist genutzte Grundbeleuchtung legen oder den Taster bzw. die Tasterschnittstelle mit Lichtszenenabruf parametrieren. Ein schöner Flächenschalter ist auch von Gästen und Kindern sehr gut bedienbar. Was versteht man unter Detailschaltungen beim KNX Taster?Detailschaltungen der sicherlich vielen Funktionen in einem Raum sollten Sie auf 1,60m Oberkante Fertigfußboden montieren und von einem Raumcontroller bzw. Mehrfach-Tastsensor mit optional integriertem Raumtemperaturregler abrufen (siehe auch unseren Katalog Mehrfach-Bediengerät). Ein Raumtemperaturregler bedingt bereits diese Montagehöhe für eine optimale Regelung. In dieser bedienerfreundlichen Höhe können Sie dann sämtliche Zusatzbedienungen für weitere Beleuchtungen, Jalousien, Rollläden, Entertainment usw. vornehmen.Tastsensoren verschleißen sehr schnell! Stimmt das?Wie alle anderen technischen Bauteile, die mehr oder weniger täglich im Gebrauch sind, unterliegen auch Tastsensoren, beziehungsweise Bedienstellen im Allgemeinen, einer gewissen Abnutzung. Diese ist jedoch nicht anders als bei konventionellen Tastern oder Schaltern. Es ist möglich, dass einzelne Teile, die ein Jahrzehnt im Einsatz waren, danach verschlissen sind.Ist eine Heizungsregelung mittels Tastsensoren sinnvoll?Durchaus, in der Regel werden bei KNX Installationen auch Heizung-Einzelraumregelungen gewünscht. Im Preis-Leistungsverhältnis sind hier die kombinierten Taster mit Raumtemperaturregler, auch hinsichtlich der Bedienerfreundlichkeit, die beste Wahl.Welcher Hersteller bietet die schönsten und besten KNX Taster?Schönheit liegt im Auge des Betrachters, da werden wir keine Stellung beziehen. In Bezug auf die Qualität schneiden aber alle Marken sehr gut ab. Den ?besten? Tastsensor gibt es nicht. Jeder Hersteller hat hinsichtlich der Applikationen (Parameter und Funktionen) seine individuellen Stärken. eibabo® bietet Schalter aller Markenhersteller (von ABB, Berker, Busch-Jaeger, Gira, Hager, Jung, MDT, Merten bis hin zu Siemens) an. Wählen Sie KNX Tastsensoren in folgenden Ausführungen: KNX Tastsensor, KNX Sensoreinheit, KNX Wandsensor, KNX Raumbediengerät, KNX Tastsensor-Modul, KNX Tastsensor-Erweiterungsmodul, KNX Taster 1-fach, KNX Taster 2-fach, KNX Taster 4-fach, KNX Taster 5-fach, KNX Taster 6-fach, KNX Taster 8-fach, KNX Bedienteil, KNX Taster mit Busankoppler, KNX Tastermodul, KNX Touch Sensor, KNX Tastsensor Plus, KNX Glastaster.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Installationsbussysteme > Bussystem-Tastsensor finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:BediengerätBerührungslosBrüstungskanalBusankopplerChampagnermetallicDoppelwippeEinfachwippeEmpfangssensorFarbdisplayFunksystemGebäudesteuerungGruppentasterGruppentasterbusankopplerHaussteuerungKanaleinbaugeräteLeitungsführungssystemLichtszenentastsensorNickelmetallicRaumtemperaturreglerRollladentasterSchaltausgangSchriftfeldSteckdosenabdeckungTastenfeldTasterbusankopplerTasterstellungTouchsensorWechsellüftervon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Tastsensor:ABBAVM ComputersystemeBerkerbticinoBusch JaegerEatonElsnerESYLUXGiraHagerIssendorffJungLingg & JankeMaicoMDTMertenRopagSiemensTheben
Lichtregelsystem - Mit dem Regeln der Lichtstärke nehmen wir ganz bewusst Einfluss auf unsere Stimmung, auf unsere Arbeitsweise oder unser Schlafverhalten. Ein Abend zu zweit ist mit gedimmtem Licht doch gleich viel romantischer oder das Kochen gelingt viel besser, wenn man immer einen guten Blick in die Töpfe hat. Erfahren Sie hier, wie und womit Sie die Helligkeit in Ihren Räumen genau so steuern, wie Sie es sich wünschen. Der eibabo® technology store bietet ein sehr umfangreiches Sortiment an Artikeln zur Lichtregelung an. Greifen Sie beispielsweise zu unseren hochwertigen Schaltern, Tastern, Potentiometer-Einsätzen (im Allgemeinen als Dimmer bezeichnet), zu Lichtsensoren, Schaltmodulen oder Komponenten zur Smarthome-Steuerung. Namhafte Hersteller, beste Qualität, faire Preise, schnelle Lieferung und sicheres Bezahlen sind unsere Argumente für Ihren Einkauf im eibabo® Onlineshop.Was sind Lichtregelsysteme?Lichtregelsysteme sind herkömmliche oder intelligente Anlagen, mit denen Sie die Beleuchtung in einem Raum steuern können. Je nach Wünschen und Bedarf stehen Ihnen verschiedene Arten von Lichtregelsystemen zur Verfügung. Das wohl einfachste Beispiel für die Lichtsteuerung ist der klassische Schalter, welcher das Licht einschaltet und ausschaltet. Eine weitere Möglichkeit ist die Schaltung des Lichtes, wenn eine Bewegung erkannt wird. Hier kommt ein Bewegungsmelder oder ein Präsenzmelder zum Einsatz. Doch die Lichtsteuerung kann noch deutlich komplexer aufgebaut sein und erfordert in solchen Fällen auch ganz individuelle Bauteile. Und genau darum geht es hier in diesem Katalog des eibabo® Onlineshops.Bild: Ledvance DALI PCU LichtsteuersystemWelche Arten von Lichtregelsystemen gibt es?Im Allgemeinen sind Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Ideen zur Lichtsteuerung kaum Grenzen gesetzt. Je nach Bedarf schalten Sie Ihr Licht einfach manuell, automatisch oder vernetzt. Je komplexer die Anlage, desto mehr individuellen Freiraum haben Sie, Ihre Vorstellungen zu realisieren oder den Komfort zu erhöhen. Auch wenn Netzwerksysteme in der Anschaffung teurer sind, sparen diese im Laufe der Zeit durch ein intelligentes Steuerungsmanagement bis zu 30 % an Stromkosten. Folgende Arten der Lichtsteuerung sind möglich:Manuelle LichtregelungDas manuelle Einschalten und Ausschalten ist die am weitesten verbreitete Beleuchtungssteuerungen. Es ist schwierig, damit Strom zu sparen. Sie müssen kontinuierlich daran denken, die Beleuchtung nur dann einzuschalten, wenn Sie diese tatsächlich benötigen. Die Verwendung von sparsamen LEDs kann zum Sparen der Energiekosten beitragen. Das Dimmen ist eine etwas fortschrittlichere Art, die Raumbeleuchtung zu steuern. Allerdings ist diese ebenso manuell. Dimmschalter ermöglichen es Ihnen, die Beleuchtung auf das gewünschte Niveau herunterzuregeln. Damit lässt sich wiederum etwas mehr Strom einsparen.Automatische LichtregelungBei der automatischen Lichtregelung übernimmt meist ein Sensor das Einschalten und Ausschalten. Nach welchen Kriterien dies geschieht und wie lange solche Schaltzyklen dauern, können Sie individuell festlegen. Sie können somit nicht vergessen, das Licht zu löschen. Um die Beleuchtung im Außenbereich zu automatisieren, möchten Sie vielleicht Bewegungsmelder installieren. Die Beleuchtung wird dann nur aktiviert, wenn eine bestimmte Dunkelheit herrscht und sich eine Person oder ein Fahrzeug im Erfassungsbereich des Melders bewegt. Nach einer bestimmten Zeit ohne Bewegung schaltet das Gerät das Licht wieder aus. Im Innenbereich kommen Präsenzmelder oder Anwesenheitssensoren zum Einsatz. Deren grundsätzliches Schaltprinzip ist mit dem der Bewegungsmelder vergleichbar. Diese erfassen Bewegungen innerhalb eines Raumes. Präsenzmelder sind ideal für Badezimmer, Toiletten, Pausenräume und Flure.Vernetzte LichtregelungDie fortschrittlichste Art der Lichtregelung ist das vernetzte System. Oft ist dies Teil einer Gebäudeautomation, kann aber auch als eigenständiges System konzipiert werden. Vernetzte Beleuchtungssysteme ermöglichen es, die Beleuchtung vom Computer, von Multifunktionsgeräten, Fernbedienungen oder das Smartphone zu steuern. Voraussetzung ist hierfür die Verknüpfung mit einer zentralen Steuereinheit. Fortgeschrittene Programme können sogar Daten speichern und Nutzungsdiagramme erstellen, sodass Sie Ihren Energieverbrauch genau überwachen können.Grundsätzlich unterscheiden wir die vernetzte Beleuchtung zwischen zentralisierten, kabellosen oder kombinierten Lichtregelsystemen. Beim zentralisierten System laufen alle Beleuchtungskreise aus einem Raum oder einem Gebäude an einem zentralen Ort zusammen. Der klassische Wandschalter wird von einem oder mehreren multifunktionalen Tastsensoren oder Touch-Displays ersetzt. Diese erlauben Ihnen, das Licht auf verschiedene Arten zu steuern. Voraussetzung hierfür ist ein integrierter Prozessor, welcher die zusätzlichen Funktionen verwaltet. Je nach Funktionsumfang der Komponenten und Programmierung lassen sich auf Knopfdruck beispielsweise:interessante Lichtszenen abrufenunterschiedliche Leuchtengruppen dimmendie Beleuchtung mit dem Lauf der Sonne synchronisierendas Einschalten und Ausschalten von der tatsächlichen Helligkeit abhängig machendie Farbe der Lichtquelle anpassenBetriebsstunden, Verbräuche und andere Daten durch Messung und / oder Überwachung generierenund so weiter Eine Alternative zur zentralisierten Lösung ist die kabellose Variante. Diese besteht aus steuerbaren Dimmern und Schaltern, welche die herkömmlichen eigenständigen Schalter und Dimmer ersetzt haben. Das kabellose System ist besonders interessant bei Renovierungen und Nachrüstungen, da weniger Kabel verlegt werden müssen. Auf die bereits vorhandene Installation kann in der Regel aufgebaut werden. Die Installation ist einfach, die Kosten sind überschaubar. Die drahtlose Lichtregelung kann wie ein zentralisiertes System bedient werden und dieselben Programmieroptionen enthalten. Alle Dimmer und Schalter sind drahtlos mit dem Prozessor der Steuereinheit verbunden.Die VorteileDurch die Anpassung der Farbe oder der Intensität können Lichtsteuerungen: Blendungen reduzieren; die Atmosphäre und die Stimmung verändern; die Raumfunktion flexibler gestalten; den Energieverbrauch senken und die Sicherheit erhöhen.Eine kombinierte Lichtregelung ist eine Mischung aus beiden beschriebenen Systemen. Sowohl kabellose als auch kabelgebundene Geräte sind in einem System enthalten und tauschen untereinander Informationen aus. Diese Option wird gern bei der Erweiterung von zentralen Systemen umgesetzt. Alle genannten Systeme bieten dem Benutzer einen umfangreichen und individuellen Komfort und sind meist intuitiv und einfach zu verwalten.Welche Voraussetzungen werden an ein vernetztes Lichtregelsystem gestellt?Die einzelnen Komponenten eines Lichtregelsystems (Steuergeräte, Vorschaltgeräte, Treiber und Lichtquellen) müssen miteinander kompatibel sein, um einen ordnungsgemäßen Betrieb der Anlage zu gewährleisten. Das heißt: Die Bauteile müssen kommunizieren, um die Steuerstrategie ausführen zu können. Diese sogenannte Interoperabilität hängt von der Steuermethode oder vom Protokoll ab. HinweisEin Protokoll ist ein Satz von Regeln, welcher das Verhalten von Komponenten in einem System in einer bestimmten Sprache definiert.  Beispiele für sehr bekannte und weitverbreitete Protokolle sind unter anderem das Digital Addressable Lighting Interface (DALI) und ZigBee. Alle Steuerungen müssen für dasselbe Protokoll ausgelegt sein, um eine gute Interoperabilität zu gewährleisten. Die einzelnen Protokolle sind hinsichtlich der Softwarestruktur unterschiedlich. Es gibt:offene oder standardisierte Protokolle, welche für alle Hersteller verfügbar und nutzbar sindProtokolle, welche eine optimierte Lösung für nur einen Hersteller darstellen und den Nutzer für zukünftige Wartung, Änderungen oder Erweiterungen an diesen Hersteller bindeneine Kombination aus beidem; also ein offenes Protokoll, welches auf bestimmte Anbieter zugeschnitten ist oder ein anbieterspezifisches Protokoll, welches anderen Anbietern durch Lizenzierung zur Verfügung gestellt wird Wenn Sie Komponenten mit unterschiedlichen Protokollen integrieren möchten, ist dies über die Zwischenschaltung eines Gateways (Hardware oder Software) möglich. Darüber hinaus unterstützen verschiedene Anwendungen und Softwares zur Gebäudeautomation die Implementierung von Lichtregelsystemen. Damit können Sie zum Beispiel:Geräte erkennenBeleuchtungszonen bestimmte Kontrollpunkte zuweisenSzenarien für Beleuchtungszonen programmierenSensoren kalibrieren und Aktoren einstellenKontrollpunkte überwachenServicewarnungen und Alarme ausgebenEnergieverbrauch aufzeichnen und andere Daten anzeigen, protokollieren, auswerten und sichernBenutzer und Zugriffsebenen erstellen   Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Betriebsgeräte > Lichtregelsystemkomponente finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:AufbausensorBeleuchtungControllerDrehdimmerEinbaugehäuseEinbausensorErweiterungsmodulHallenbeleuchtungHauptmodulIndustriebeleuchtungInfrarotmelderKontrolleinheitLagerhallenbeleuchtungLichtbandsystemLichtfängerLichtfühlerLichtmanagementLichtmelderLichtmesserLichtreglerLichtsteuerungMinisensorPräsenzmelderSensorkopplerSignalumsetzterSignalverstärkerSmartphoneansteuerungSteuereinheitvon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Lichtregelsystem:ABBArcliteBarthelmeBEGA GantenbrinkBrumbergBusch JaegerCeagDoepkeEberleEltakoEVNFinderFischerGiraHagerHeraHoubenIDVJungLEDVANCENobileOpple LightingPhilips LichtPräzisaRadiumRegioluxRidi-LeuchtenRZBSchalkSchmitz-LeuchtenSchneider ElectricSignify PLSSitecoSLVThebenTriluxZumtobel
Ankoppler - Wenn Sie in Ihrer Gebäudeautomation ein Anwendungsmodul mit dem KNX Bus verbinden möchten, benötigen Sie einen Busankoppler. Hier erfahren Sie, welche Funktionen ein Busankoppler übernehmen kann und welches Gerät sich für Sie und Ihre Anwendung eignet. Als Fachzentrum für Gebäudeautomation bietet Ihnen der eibabo®-Shop alle Komponenten zum Aufbau einfacher und komplexer Installationen zu Top Konditionen. Unsere Produktpalette reicht dabei von Sensoren und Aktoren, über Steuergeräte und Spannungsversorgungen bis hin zu Motoren und Antrieben.Was ist ein Busankoppler?Innerhalb konventioneller Elektroinstallationen ergibt sich die Funktion einer Anlage aus der Art der Verdrahtung. Durch den Einsatz des KNX-Bussystems wird die Funktionalität deutlich flexibler. Hier wird die Funktion der Anlage durch die Applikation (Software) und die Parametrierung einzelner KNX-Teilnehmer bestimmt. KNX-Teilnehmer sind Anwendungsmodule wie Taster, Schalter, Stellantriebe, Wetterstationen, Bewegungsmelder, Jalousieaktoren und so weiter. Dies hat deutliche Vorteile. Ändert sich beispielsweise der Bedarf, kann die Funktion durch Änderungen an der Parametrierung angepasst werden. Die Installation selbst bleibt dabei unverändert. Zur Realisierung einer solchen Installation wird üblicherweise zusätzlich zur Leitung für die Netzspannung auch eine sogenannte KNX-Busleitung verlegt. Diese führt 30V Gleichstrom und dient zur Übertragung der Signale zum Schalten, Steuern, Regeln oder Überwachen zwischen allen Teilnehmern.Bild: Jung 2070 U KNX BusankopplerDamit die KNX-Teilnehmer die Signale untereinander senden und empfangen können, wird eine universelle Schnittstelle benötigt. Der KNX Busankoppler ist diese Schnittstelle zwischen den Anwendungsmodulen und dem KNX Bus. Busankoppler sind als fest verbundene Kombigeräte zusammen mit Anwendungsmodulen erhältlich oder als separates Modul für Unterputz, Aufputz und Einbau aufgebaut. Bei Letzteren ergibt sich die Funktion des Busankopplers erst durch das Aufstecken eines Anwendungsmoduls und dessen Parametrierung durch die gerätespezifische Applikation.Welche Aufgaben übernimmt ein Busankoppler?Für alle Aufgaben, welche das KNX System in irgendeiner Form direkt betreffen, ist der Busankoppler zuständig. Der Busankoppler stellt den Anwendungsmodulen die sogenannte Busspannung zur Verfügung. Ohne Strom geht nichts und viele dieser Module verfügen nicht über eine separate Spannungsversorgung. Bei sehr einfachen Anwendungsmodulen nimmt der Busankoppler deren Sensordaten und Aktorfunktionen auf und verarbeitet diese so, dass diese von andere Teilnehmern 'verstanden' werden. Schließlich übernimmt der Busankoppler die eigentliche Abwicklung des Datenverkehrs. Die Anwendungsmodule stellen die Verbindung zum Anwender her. Das können neben Tastern, Bewegungsmeldern und Reglern zum Beispiel auch Anzeige-Panels, Motoren oder Signalgeber sein. Der KNX Busankoppler mit ProgrammspeicherEin KNX Busankoppler mit Programmspeicher besteht einerseits aus dem Übertragermodul, welches das verbundene Medium definiert. Zum anderen gibt es den Busankoppler-Kontroller mit Mikrocontroller zur Organisation des Datenverkehrs. Dort ist die System-Software des Herstellers fest hinterlegt. Sie kann vom Anwender nicht verändert werden. In einem weiteren, sogenannten Flash-Speicher oder ROM-Festwertspeicher werden die gerätespezifische Applikation sowie die Informationen zur Parametrierung abgelegt. Diese erhält das Gerät bei Inbetriebnahme oder bei Änderung der Parametrierung über den Bus (S-Mode). Gut zu wissenBei der Konfiguration von KNX-Geräten unterscheiden wir zwischen E-Mode und S-Mode. Im E-Mode wird der Busankoppler mit geladener Applikation (Software) geliefert. Im S-Mode wird die Funktion des Gerätes erst durch das Laden der Applikation bestimmt. Im Normalfall wird die Applikation (über die ETS) in den Busankoppler geladen. Dadurch werden die gewünschten Funktionen des Gerätes festgelegt, zum Beispiel:Zugehörigkeit zu Gruppenadressenob ein Aktor dimmen oder schalten sollwelche Dimmgeschwindigkeit eingehalten werden sollbei welcher Grundhelligkeit begonnen wird und wo sich der Endpunkt befindetwas nach einem Netzausfall und Netzwiederkehr passiertund so weiter Diese Daten bleiben auch bei einem Stromausfall gespeichert. Aktuelle Messwerte und Schaltzustände werden im RAM-Arbeitsspeicher abgelegt und gehen bei einem Stromausfall oder beim Zurücksetzen des Gerätes verloren.Der KNX Busankoppler ohne ProgrammspeicherZunehmend werden speicherintensive Funktionslogiken und Adresserweiterungen, auch Controller und Chipsätze in die Anwendungsmodule ausgelagert. Diese Busankoppler ohne Programmspeicher bestehen nur aus dem medienspezifischen Übertragermodul mit der digitalen Schnittstelle zum Applikations-Mikrocontroller. Diese dienen lediglich zum Verwalten von Gruppenadressen und dem Sicherstellen eines standardisierten Datenverkehrs nach KNX Protokoll. Wie ist die Schnittstelle zwischen Busankoppler und Anwendermodul aufgebaut?Die Schnittstelle zum Anwendermodul besteht aus einer standardisierten Steckverbindung mit 10 Polen. Darüber werden sowohl die Stromversorgung als auch der Datenaustausch realisiert. Wie erkenne ich, ob ein Gerät bereits über einen Busankoppler verfügt?Busankoppler und Anwendermodul können Sie entweder getrennt voneinander oder als fest verbundenes Komplettgerät erwerben und installieren. Jedes KNX Gerät mit einer rot/schwarzen Busanschlussklemme verfügt bereits über einen Busankoppler. Bitte beachten Sie:Bei Reiheneinbaugeräten (REG-Geräte für die Elektroverteilung zur Montage auf DIN Hutschiene) ist der Busankoppler nicht als einzelnes Gerät sichtbar, sondern im Gerät integriert.  Beispiele hierfür sind KNX Schaltaktoren oder KNX Dimmaktoren.Welche Geräte verfügen nicht über integrierte Busankoppler?Bei Tastsensoren müssen Sie oft die Busankoppler separat zum Taster bestellen. Das Endgerät (zum Beispiel Temperaturregler, Bewegungsmelder oder Tastsensor) wird über eine mehrpolige Anwendungsschnittstelle auf den Busankoppler aufgesteckt. Allerdings werden immer öfter auch Tastsensoren und Raumcontroller (kombinierte Taster mit Raumtemperaturregler) inklusive Busankoppler ausgeliefert. Achten Sie deshalb auf die Artikelbeschreibung und Preisangaben. Sind Busankoppler und Anwendermodule herstellerübergreifend kompatibel?In der Regel müssen Sie den Busankoppler herstellerspezifisch passend zur den Anwendungsmodulen bestellen. Auch das gerätespezifische Applikationsprogramm muss vom gleichen Anbieter sein. Sie können beispielsweise keinen Gira KNX Tastsensor mit einem Hager KNX Busankoppler betreiben. eibabo® führt alle KNX Busankoppler der relevanten KNX Markenhersteller in seinem Portfolio. Hierzu zählen insbesondere ABB, Berker, Busch-Jaeger, Gira, Hager, Jung, Lingg & Janke, Merten, Siemens und Theben.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Installationsbussysteme > Bussystem-Ankoppler finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:BediengerätBedienpanelBusankopplerBusankopplermodulBusstechnikFunksystemHauselektronikLichtsteuerungMesswertgeberPräsenzmelderSchnittstelleSteckdosenabdeckungSteuergerätTasterankopplerTasterkopplerTastsensorWindsteuerungvon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Ankoppler:ABBBerkerBusch JaegerEltakoGiraIssendorffJungLingg & JankeSiemensSteinelWarema
Melde-Bedientableau - Sie möchten möglichst viele Funktionen Ihrer KNX Gebäudeautomation von zentraler Stelle aus steuern und regeln? Dann schauen Sie sich unsere multifunktionalen Melde-Bedientableaus an. Mit diesen komfortablen Schaltzentralen haben Sie stets einen Überblick über alle im Gebäudenetzwerk integrierten Komforteinstellungen, Automatismen und sicherheitsrelevanten Parameter. Lesen Sie im Folgenden mehr zum Einsatz und zur Funktion dieser Geräte.Bild: Busch Jaeger 8136/12-811 KNX Comfort PanelWas ist das KNX-Protokoll?Um das gesamten Potential der Melde-Bedientableaus nachvollziehen zu können, müssen Sie zuerst den KNX-Standard und dessen Möglichkeiten kennen. Der Wunsch nach mehr Komfort und Vielseitigkeit bei der Verwaltung von Heizung, Licht und Sicherheit eines Wohnhauses oder eines Bürogebäudes wächst. Gleichzeitig wird der effiziente Umgang mit Energie immer wichtiger. Die Menschen wollen eine komfortable, umweltfreundliche und sichere Umgebung zum Leben und Arbeiten. Und hier kann die Automatisierung einen wertvollen Beitrag leisten. Mehr Komfort, eine höhere Sicherheit und zugleich ein geringerer Stromverbrauch lassen sich nur mit intelligenten Steuerungen aller beteiligten Geräte erreichen. Dies ist jedoch grundsätzlich ein Problem, da bei der Umsetzung eines solchen Systems zahlreiche verschiedene Sensoren und Aktoren unter Einsatz von unterschiedlichen Befehlsgeräten gesteuert werden müssen. Weiterhin bedeutet die große Anzahl an Verkabelungen für Planer einen erhöhten Konstruktionsaufwand und mehr Mühe bei der Installation sowie für den Anwender höhere Kosten. Zur Vereinfachung wäre ein System erforderlich, welches die Probleme isolierter Geräte eliminiert. Und das ist KNX. KNX stellt sicher, dass alle Komponenten in einer gemeinsamen Sprache kommunizieren. Welche Art von Gerät Sie verwenden möchten, spielt dabei grundsätzlich keine Rolle. Die Funktionen lassen sich individuell auf Ihren Bedarf anpassen und umfassen beispielsweise:Beleuchtung und JalousienSicherheitssysteme, Alarm- und ÜberwachungssystemeEnergiemanagement, Heizung, Lüftung, KlimaanlagenFernbedienungenAudio- und VideosteuerungenSchnittstellen zu Systemen für die Gebäudewartung und das Gebäudemanagement All diese Funktionen arbeiten mit dem KNX Feldbus zur Gebäudeautomation über ein einziges System. Alle Komponenten interagieren miteinander und schaffen ein dynamisches Gebäudesteuerungssystem. Mit inzwischen über 500 KNX-konformen Herstellern sind Flexibilität und Auswahl riesig. KNX ist somit der weltweite Standard für die intelligente Gebäudesteuerung und stellt zwischen Herstellern und verwandten Produkten vollständige Kompatibilität her. Das KNX-System kann in fast jedem Gebäude oder Freiraum eingesetzt werden ? vom kleinen Haus bis zum großen Einkaufszentrum oder Industriekomplex.Was sind KNX Melde-Bedientableaus?Bei einem KNX Meldetableau und Bedienpanel handelt es sich in der Regel um hochkomplexe, raumübergreifende Steuerungsgeräte, Infotainment-Schnittstellen und Entertainment-Center. Mit diesen Geräten kann die komplette Steuerung einer KNX Gebäudeautomation an zentraler Stelle umgesetzt werden.Welche Steuerungen sind mit Melde-Bedientableaus möglich?Es gibt unzählige Ausstattungsdetails für komplexe, logische Funktionen. Dazu gehören unter anderem:Schalten und DimmenJalousiesteuerungen und Automatismen zur BeschattungRaumtemperaturregelungenZentralfunktionen und SzenensteuerungenMultimedia, IP-Telefonie, RSS-Reader, Interkom mit Bild, E-Mail, Sprach-Memo und Grafik-MemoMonitoring von VerbrauchsdatenTürkommunikation mit integrierter Kamera und NäherungssensorVideoüberwachung mit Alarm und Meldefunktion Alles ist mittlerweile möglich. Auch bieten immer mehr KNX Hersteller direkte Schnittstellen zu weiteren Systemen der Hausautomation. Dazu zählen Bang & Olufsen (B&O), Philips, Siemens Logo, Siemens SPS, CoDeSys, Beckhoff, Omron, Mitsubishi und viele weitere Systeme. Die Menüstrukturen der KNX Melde-Bedientableaus sind teilweise fertig implementiert oder völlig frei parametrierbar. Worauf sollte ich beim Kauf eines KNX Melde-Bedientableaus achten?Die Anforderungen an die Bedienung Ihrer Gebäudeautomation können recht unterschiedlich sein. Je nach Art und Komplexität Ihrer Anlage kann ein einfaches Gerät bereits genügen oder ein komplexes Gerät erforderlich sein.Spar-TIPPWenn es 'nur' um Grundfunktionen wie das Dimmen, die Einstellung von Jalousien oder die Steuerung der Heizung geht, empfehlen wir Ihnen eher unsere hochwertigen KNX Tastsensoren. Diese lassen sich ebenfalls individuell parametrieren, sehen schick aus und sind in der Anschaffung deutlich preiswerter.Daraus ergeben sich einige Kaufkriterien, welche Sie bei der Wahl berücksichtigen können:Wie hoch ist mein Budget? Benötige ich überhaupt ein komplexes Melde-Bedientableau oder erreiche ich das gleiche Ergebnis mit alternativen Geräten (beispielsweise einem Tastsensor)?Welche Funktionen möchte ich abbilden?Welche Farbe und welches Design gefallen mir (Glas, Edelstahl, Kunststoff)?Wie soll die Bedienung erfolgen (Tasten, Touch)?Soll die Busankopplung integriert sein?Welche weiteren Schnittstellen werden benötigt?Wo und wie wird das Gerät montiert (Aufputz, Unterputz)?Benötige ich nur das Bedienelement oder auch Anbaumaterial und Rahmen?Soll ein eventuelles Display farbig sein oder genügt ein monochrome Variante?Ist eine besondere Schutzart notwendig (zum Beispiel bei Außeninstallation)?und weiteres Was ist bei der Installation und Integration in Hausnetzwerk zu beachten?Die Geräte sind sehr komplex. Deshalb sollten Sie beachten, dass die Inbetriebnahme ebenfalls sehr zeitaufwendig sein kann. Oft werden zur vollen Funktionsnutzung auch Integrationen in ein Netzwerk via KNX IP Router (Routing & Tunneling Protokoll) beziehungsweise KNX IP Schnittstelle (Tunneling Protokoll) notwendig, je nach benötigtem Protokoll. Bitte achten Sie daher darauf, neben einer 230V AC Stromversorgung und der KNX Busleitung auch eine Netzwerkleitung zu verlegen. Designeibabo® bietet Ausführungen in hochwertigem Edelstahl oder mit feinsten kapazitiven Glasoberflächen sowie individuellen Rahmendesigns. Damit sind diese Alleskönner ein Blickfang in jedem multimedialen KNX Smart Home. In diesem eibabo® Katalog finden Sie hochwertige KNX Tableaus, KNX Comfort Panels, Design-Rahmen, KNX Touch Panels, KNX Controlpanels, KNX Mini-Tableaus, KNX Smart Panels, KNX Glas-Farbdisplays, KNX LED Anzeigen sowie viele weitere Geräte zur Steuerung Ihrer Anlage. Die führenden Hersteller heißen ABB, Berker, Busch-Jaeger, Eaton, Elsner-Elektronik, Hager, Issendorf, Jung, Legrand, MDT, Merten, Peha, Pro-face, Siemens oder Warema.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Installationsbussysteme > Bussystem-Melde-/Bedientableau finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:AbdeckrahmenAnzeigeeinheitAnzeigegerätBedieneinheitBediengerätBedientableauBerührungsbildschirmBerührungsdisplayBlendrahmenBusstechnikDisplayanzeigeDisplaysteuerungFarbdisplayFernbedienungFunkbedienungHandsenderMultifunktionsgerätRoommanagerSensorbildschirmSmartphonebedienungStatusanzeigeTastschirmTouchcomputerTouchdisplayTouchpanelTouchscreenUnterputzkastenVisualisierungvon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Melde-Bedientableau:ABBBerkerBusch JaegerEatonElsnerfrogblue AGHagerIssendorffJungMDTMertenPro-faceSchneider ElectricSiemens
Sensor Jalousie-Zeitschaltuhren - Im Rahmen Ihrer Gebäudeautomation sollen Ihre Jalousien selbstständig auf Windgeschwindigkeiten oder die Helligkeit reagieren? Dann benötigen Sie Windsensoren, Helligkeitssensoren oder Multisensoren, welche die dafür benötigten Messwerte ermitteln. Das Funktionsprinzip der gängigsten Geräte möchten wir Ihnen im Folgenden erläutern.Sensoren zur Jalousiensteuerung sind Messwertgeber zur windabhängigen, lichtabhängigen und zeitabhängigen Steuerung von Sonnenschutzprodukten. Durch den Einsatz dieser Geräte wird die Bedienung Ihrer Sonnenschutzsysteme und Beschattungsanlagen besonders einfach und bequem. Die Sensoren reagieren automatisch auf Wind, auf Sonnenstand, auf Regen oder auf andere Umwelteinflüsse und senden die Messwerte in Form elektrischer Signale weiter. Als Spezialisten für Smart Home Installationen bieten wir Ihnen im eibabo® technology store ausschließlich hochwertige Bauteile für Ihre Anlagen an und helfen Ihnen bei der Auswahl der richtigen Produkte.Was ist ein Windsensor?Ein Windsensor wird auch als Anemometer bezeichnet. Es ist ein Gerät zur Messung der Bewegungsgeschwindigkeit von Gasen sowie Luft in geschlossenen Systemen. In der Meteorologie wird das Gerät zur Messung der Windgeschwindigkeit verwendet. Je nach Funktionsprinzip unterscheidet man folgende Arten von Anemometern:mechanische Windsensorenthermische Windsensorenakustische Windsensoren  TIPPInstallieren Sie einen Windsensor möglichst hoch und freistehend, am besten an einem Mast in zirka 10 Metern Höhe. Dachgauben, Hauswände oder Bäume beeinflussen die Messwerte und verfälschen die tatsächlichen Bedingungen. Der mechanische WindsensorBei einem mechanischen Windsensor versetzt die Bewegung von Gas oder Luft ein Windrad oder Flügelrad in Rotation. Dieses empfindliche Element ist beweglich auf einer mit dem Messgerät verbundenen Achse des Geräts befestigt. Der Wind lässt das Windrad um die eigene Achse rotieren und das Messwerk erfasst die Anzahl der Umdrehungen pro Zeiteinheit. Daraus wird die Geschwindigkeit des Windes berechnet. Der Windsensor gibt die Information an die angeschlossenen Anzeigegeräte oder Befehlsgeräte weitergegeben. Diese Art von Windsensor gibt es schon seit langer Zeit und wird auch heute noch sehr häufig eingesetzt. Der Nachteil dieser Geräte liegt in den beweglichen Teilen. Diese unterliegen einem bestimmten Verschleiß und können durch herumfliegende Gegenstände beschädigt werden. Dadurch kann es plötzlich oder auch langsam und unbemerkt zu Ausfällen beziehungsweise fehlerhaften Messdaten kommen.Der thermische WindsensorDas Funktionsprinzip thermischer Anemometer beruht auf der Messung der Temperaturabnahme eines erwärmten Körpers (meist ein Glühdraht) durch Gasbewegung. Das heißt: In einer Sonde befinden sich hochempfindliche Sensoren, welche die Temperatur und Luftgeschwindigkeit messen. Die Sensoren arbeiten dabei nach dem Prinzip der Konvektion und messen die Abnahme der Wärme von einer erhitzten Oberfläche durch ein sich bewegendes Medium. Die Einsatzgebiete liegen im Bauwesen, in der Fertigung, an meteorologischen Stationen, in unterirdischen Versorgungsunternehmen sowie in Räumen mit industriellen Klimaanlagen und Lüftungssystemen.Der akustische WindsensorUltraschall-Anemometer basieren auf der Änderung der Schallgeschwindigkeit in Gasen oder Luft in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und Richtung des Windes. Die Schallgeschwindigkeit gegen die Windrichtung ist geringer als in ruhender Luft. Mit dem Wind ist die Geschwindigkeit höher. Ein akustischer Windsensor wertet diese Geschwindigkeitsunterschiede aus und gibt die Werte an nachgeschaltete Geräte weiter.Bild: Warema 623021 MesswertgeberMit welche Sensoren können Jalousien noch gesteuert werden?HelligkeitssensorenLichtsensoren arbeiten mit Fotodetektoren, welche die Menge des jeweils aktuellen Tageslichtniveaus erfassen. Entsprechend der vorgegebenen Programmierung reagiert das Gerät mit der Ausgabe eines elektrischen Signals. In der Regel wird damit die Beleuchtungsstärke innerhalb von Gebäuden geregelt. Lichtsensoren funktionieren aber auch zusammen mit Rollläden, Vorhängen oder Jalousien. Wenn die Sonne scheint, signalisiert der Lichtsensor, dass die Fenster verschattet werden sollen.NiederschlagssensorenNiederschlagssensoren sind Geräte, welche die Niederschlagsmenge über einen bestimmten Zeitraum erfassen. Gemessen werden Regen, Hagel, Schnee sowie gemischter Niederschlag. Die Geräte sind je nach Modell in der Lage, über eine kabelgebundene und / oder eine drahtlose Verbindung mit Aktoren und Stellantrieben zu interagieren. Dies stellt eine angemessene und sofortige Reaktion auf sich ändernde Wetterbedingungen sicher. Der Einsatz von Niederschlagsmessern ist auch bei schwierigen Wetterbedingungen möglich, da deren Design darauf ausgelegt ist, auch bei starkem Wind und anderen ungünstigen Faktoren genaue Messwerte zu liefern.MultisensorenMultisensoren werden auch als Umweltsensoren, Mehrfachsensoren oder Wetterstationen angeboten. Dabei handelt es sich um kabelgebundene oder funkfähige Sensoren, welche verschiedene Wetterdaten erfassen und so die automatische Steuerung der Haustechnik ermöglichen. Die Sensoren sind mit verschiedenen Messfunktionen ausgestattet, wie Temperatur, Regen, Windstärke, Luftfeuchte, Sonnenposition, Sonnenhöhe und / oder Beleuchtungsstärke. Hier sparen SieMultisensoren stellen eine Vielzahl unterschiedlicher Daten bereit und ermöglichen die Automation anhand verschiedener Messwerte. Üblicherweise sind die Geräte preiswerter als die Summe der entsprechenden Einzelsensoren.Oft ist auch eine Uhr integriert. Dann lassen sich Automatismen nicht nur anhand der Umweltbedingungen, sondern auch zusätzlich nach zeitlichem Ablauf regeln. Die gemessenen Daten dienen als Grundlage zum Auslösen automatischer Abläufe und werden hierfür an die angemeldeten Empfänger übertragen. Jalousien können unter anderem bei entsprechender Sonneneinstrahlung automatisch in die Sonnenschutzposition gefahren werden. Unter Verwendung weiterer Aktoren kann auch das automatische Einschalten und Ausschalten von Licht bei bestimmten Helligkeitswerten oder das automatische Einfahren einer Verschattung bei Wind oder Regen erfolgen.Worauf sollte ich beim Kauf von Sensoren für meine Jalousie-Automation achten?Wenn Sie wissen, welche Daten Sie erfassen möchten, achten Sie beim Kauf Ihrer Sensoren auf folgende Kriterien:Einfache Installation und EinrichtungAnzahl und Positionierung der SensorenQualität und HerstellerKonnektivität zu Ihrem Netzwerk Wir führen hochwertige Sensoren weltweit führender Hersteller wie Berker, Busch Jaeger, Eltako, Gira, Jung, Merten, Rademacher, Schalk, Siemens, Somfy, Theben und Warema. Nehmen Sie bei Fragen einfach mit unseren Support Kontakt auf. Wir unterstützen Sie gern bei der Auswahl Ihrer benötigten Komponenten. Alle Ihre Einkäufe können Sie sicher bezahlen und sind über unseren Käuferschutz abgesichert. Sollte Ihnen einmal etwas nicht gefallen, dann hilft Ihnen unsere kulante Reklamationsabwicklung weiter.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Installationsschalterprogramme / Steckvorrichtungen > Sensor für Jalousie/Zeitschaltuhren finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:AdapterkabelDämmerungssensorErsatzteilFunksolarwetterstationFunkwetterzentraleGlasbruchmelderGlobalstrahlungHausautomationInnentemperaturJalousieschutzJalousiesteuerungJalousiesteuerungssystemKompaktsensorLuftfeuchtesensorMarkisenfunksensorMessrelaisMesswertgeberObjektsteuerungSolarphotosensorSolarstrahlungSonnenschutzSturmwarnerTemperaturmelderTürkontaktUmweltsensorWandmontageWindmelderWindsensorvon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Sensor Jalousie-Zeitschaltuhren:BerkerBusch JaegerEltakoGiraJungMertenRademacherSchalkSiemensSomfyWarema
Funkempfänger - Sie haben eine bestehende Elektroinstallation und möchten diese kostengünstig automatisieren? Sie wollen Ihr Smart Home nachrüsten oder erweitern, ohne dafür Wände öffnen zu müssen? Dann gehören hochwertige Funkempfänger in Ihren Warenkorb. Erfahren Sie hier, welche Möglichkeiten sich Ihnen mit dem Einsatz von Funkempfängern bieten.Was sind Funkempfänger?Funkempfänger ist der Oberbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte, welche zum Empfang von Signalen in der Lage sind. Innerhalb eines Kommunikationssystems strahlt ein Funksender ein moduliertes Signal aus. Das Signal wird über ein Trägermedium (zum Beispiel die Luft) übertragen und gelangt zum Empfänger. Dieses sehr schwache Signal wird von der Antenne des Funkempfängers aufgenommen und innerhalb des Empfängers verstärkt. Darüber hinaus wird das empfangene Signal von Rauschen oder Störsignalen isoliert. Schließlich muss im Empfänger das modulierte Signal noch demoduliert werden, um das ursprüngliche Signal zurückzuerhalten. Dieses wird nochmals verstärkt. Wir alle kennen Funkempfänger aus unserem täglichen Leben. Ein typischer Vertreter ist das klassische Radio. Hier werden Sprache oder Musik über Langwellenbänder, Mittelwellenbänder und Kurzwellenbänder übertragen. Deren Frequenz liegt zwischen 30 kHz und 300 kHz für Langwellen und 30 MHz bis 300 MHz im Kurzwellenbereich. Ein weiterer Empfänger unseres täglichen Gebrauchs ist das Telefon. Dieser sogenannte Kommunikationsempfänger dient zum Empfang von Kurzwellen-Telefonsignalen.Schon gewusst?Je höher die Frequenz, desto kürzer die Wellenlänge und desto schneller die Geschwindigkeit der Übertragung.Ein letztes Beispiel sind die Empfänger von Fernsehsignalen. Diese Signale werden in der Regel über VHF-Bänder (very high frequency) und UHF-Bänder (ultra high frequency) mit einer Frequenz zwischen 30 MHz und 3 GHz übertragen.Doch welche Bedeutung haben Funkempfänger für Sie, Ihre Gebäudeautomation oder die Elektroinstallation?Funkempfänger werden überall dort eingesetzt, wo keine Stromleitung oder Busleitung anliegt. Außerdem eignen sich Funkempfänger für alle, welche sich eine möglichst flexible Installation wünschen. Auch für die Nachrüstung von bereits bestehenden analogen Installationen und Geräte-Steuerungen eignen sich unsere Funkempfänger. Auf diese Weise bieten Funkempfänger eine interessante und kostengünstige Lösung zur Hausautomation und zur Steigerung des Wohnkomforts.Aus diesem Grund bieten wir eine große Auswahl an Funkempfängernfür die Montage unter Putz (Funkempfänger, Schaltaktoren und Funkaktoren)zur Bedienung (Funktaster, Antennen-Module, Universalanzeigen)zur Steuerung (Funk-Adapter, Funk-Steckdosen und Zwischenstecker) aller namhaften Hersteller an. Dazu zählen Top Marken wie ABB, Bachmann, Busch Jaeger, Eltako, Grothe, Jung, Peha, Warema, Stiebel Eltron und zahlreiche weitere.Was ist ein Funkaktor?Innerhalb der Gebäudeautomation übernimmt ein Funkaktor die gleichen Aufgaben wie ein kabelgebundener Aktor. Der Unterschied liegt darin, dass der Funkaktor keine Busleitung benötigt, um die ihm zugewiesenen Aufgaben zu erfüllen. Das Gerät empfängt die Arbeitssignale über eine drahtlose Funkverbindung. Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Stromversorgung im Nahfeld mittels induktiver Energieübertragung drahtlos zu realisieren. Meist verfügen Funkaktoren jedoch über eine direkte Energieversorgung. Die Sendefrequenz und Empfangsfrequenz liegt in der Regel bei 868 MHz.Welcher Vorteile bieten Funkaktoren?Um die Unterschiede gegenüber kabelgebundenen Aktoren zu erkennen, betrachten wir uns zunächst deren Steuerung. Es gibt Aktoren, welche durch das Einschalten und Ausschalten der Spannungsversorgung gesteuert werden. Bei anderen Aktoren erfolgt die Steuerung über die Schaltung der Kontakte. Bei diesen Kontakt-Schaltaktoren liegt eine permanente Spannung an, welche das Gerät beispielsweise von eine Maschine bezieht. Über eine zusätzliche Busleitung werden die Schaltaufgaben übertragen. Der Nachteil bei beiden Varianten liegt in den teilweise langen Leitungswegen und aufwändigen Kabelverbindungen. Diese sind teuer und haben unter Umständen Einfluss auf die Mobilität automatisierter Maschinen. Der Aktionsradius wird durch die Länge der Leitungsverbindungen begrenzt. Darüber hinaus besteht bei beweglichen Installationen immer die Gefahr, dass es zu Beschädigungen an den Verbindungen kommt. Mit einem Funkaktor werden viele dieser Probleme gelöst. Durch den Einsatz von Funkaktoren können Steuerverkabelungen eingespart und die Flexibilität der Installation erhöht werden.  TIPP:Mit Repeatern können Sie die Funkreichweite Ihrer Funksender problemlos erhöhen und damit das Einsatzgebiet der Empfänger erweitern. Bei Nutzung einer induktiven Stromversorgung kommt ein solches Gerät ganz ohne den Einsatz fester Verbindungen aus. Weitere Vorteile sind:Möglichkeit zur Funktionserweiterung bereits vorhandener Systeme oder HausautomationenWahrung der Ästhetik durch Einsparung von Leitungen und KabelführungssystemenSteigerung der Sicherheit bei Zugangssystemen oder ähnlichem, weil keine Leitungen manipuliert werden können Welche Arten von Funkaktoren gibt es?Im eibabo® technology store erhalten Sie Funkaktoren für die unterschiedlichsten Aufgabengebiete. Dazu gehören unter anderem:Jalousieaktoren und Rollladenaktoren (zur sonnengeführten oder zeitlichen Steuerung Ihrer Verschattungsanlagen)Dimmaktoren (zur Realisierung verschiedener Lichtszenen und zur optimalen Einstellung der Beleuchtung nach Zeit und anderen Parametern)Relaisaktoren (zum Schalten von Stromkreisen und dem damit verbundenen Ansteuern von Endgeräten)Temperatur-Regler (zur Regulierung und Anzeige der Raumtemperatur)Präsenzmelder und Bewegungssensoren (zum Auslösen bestimmter Vorgänge bei Wahrnehmung menschlicher Präsenz)Lichtsensoren und Helligkeitssensoren (zum automatischen Schalten der Beleuchtung)sowie Treppenlichtaktoren, Stromstoßschalter, Universalaktoren, Zeitrelais und andere Bild: Eltako FUD61NPN-230V Funkaktor Universal DimmschalterWas muss ich beim Kauf von Funkempfängern und Funkaktoren beachten?Natürlich nützt Ihnen ein Funkempfängern nicht viel, wenn dieser keine Signale erhält. Sie benötigen entsprechende Funksender oder Sensoren, welche den Empfängern die benötigten Daten bereitstellen. Dies können beispielsweise Fensterkontakte oder Türkontakte sein, Universalsender, Fernbedienungen, Handsender, Wetterstationen, Temperaturregler, Bewegungsmelder, Thermostate, Taster oder ähnliches. Damit die Kommunikation zwischen Sensoren und Aktoren funktioniert, müssen alle Komponenten parametriert werden. Dadurch weiß jedes Gerät, welche Befehle es senden oder empfangen soll und wie es darauf reagieren muss. Hierfür gibt es die standardisierte 'Engineering Tool Software (ETS)'. Dabei handelt es sich um ein Hilfsmittel, welches Sie zur Inbetriebnahme und zur Verknüpfung von KNX Geräten benötigen. Die Software erhalten Sie über www.knx.org. Die ETS eignet sich grundsätzlich auch für Laien mit Interesse an der Logik des KNX, denn Programmierkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.Darüber hinaus empfehlen wir grundsätzlich, vor dem Kauf die vom Hersteller bereitgestellten Applikationen (Parameter und Funktionen) für die ETS zu studieren. So stellen Sie sicher, dass ein bestimmtes Gerät auch die von Ihnen gewünschten Aufgaben übernehmen und korrekt ausführen kann. Dazu zählt auch die Frequenz, mit welcher Sender und Empfänger arbeiten.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Installationsschalterprogramme / Steckvorrichtungen > Funkempfänger finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:AusschaltvorwarnerAusschaltvorwarnrelaisEinfahrtstorEnergiemessungFernsteuerungFunkplatineFunkrelaisFunkschalterFunksensorFunksteckmodulGlasheizkörperGruppensteuerungInfrarotheizungKombiaktorLichtempfängerLüftungsrelaisMarkiesenaktorMikromoduleObjektsteuerungRolladensteuerungRollladensteuerungSchlüsselanhängerTemperaturempfängerTorantriebTorsteuerungTreppenhauszeitschalterVororteingangZwischensteckervon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Funkempfänger:ABBAVM ComputersystemeBerner TorantriebeBusch JaegerEberleElsoEltakoEthermaEVNGrotheHamaHuber + Söhne WHDJumoJungMertenRademacherSchalkSomfySommerStiebel EltronVitramoWarema
Brandmelder - Sicher sind Ihnen Ihr Gebäude und die darin befindlichen Personen und Gegenstände wichtig. Schützen Sie Ihre Werte durch den Einsatz von Brandmeldern. Erfahren Sie hier, worin sich Brandmelder unterscheiden und was Sie beim Kauf beachten sollten. Im Bereich der Meldesysteme nehmen Brandmelder eine wichtige Position ein. Diese sind unverzichtbarer Teil der Sicherheit in privaten und öffentlichen Gebäuden. Teilweise ist die Gebäudeausstattung mit Brandmeldern verpflichtend.Was sind Brandmelder?Als Brandmelder werden technische Geräte oder Anlagen bezeichnet, welche Sie auf einen Notfall aufmerksam machen. Durch diesen Alarm können Sie Maßnahmen ergreifen, einen Brand zu löschen sowie Personen und Werte zu schützen. Die Geräte sind im privaten Umfeld zu finden, sowie in Gewerbeeinheiten, Bürogebäuden, industriellen Anlagen sowie öffentlichen Einrichtungen. Die einzelnen Brandmelder erkennen eine Gefahr auf unterschiedliche Weise. Unabhängig davon werden im Brandfall:akustische Signale ausgelöst, um die Personen im Gebäude aufmerksam zu machenFernsignale versendet, um die Feuerwehr direkt oder über eine zentrale Station zu alarmieren Eine komplette Brandmeldeanlage besteht in der Regel nicht nur aus den Detektoren, sondern zusätzlich aus einer Brandmeldezentrale. Diese kann so eingerichtet werden, dass verschiedene Aktionen automatisch ausgelöst werden. Dazu zählen beispielsweise:die automatische Information der Feuerwehrdas Aktivieren von Löschanlagen zur aktiven Brandbekämpfungdas Einschalten von Lüftungssystemen oder Absauganlagendas Öffnen von Fluchtwegen In diesem eibabo® Katalog liegt der Schwerpunkt auf den Detektor-Geräten, welche zur Erkennung von Gefahren an zentralen Stellen eines Gebäudes installiert werden sollten.Worin bestehen die Unterschiede zwischen den Brandmeldern?Die verschiedenen Brandmelder sind sozusagen die 'Sinnesorgane' einer Brandmeldeanlage. Wir unterscheiden zwischen automatischen Brandmeldern und nicht-automatischen Brandmeldern. Automatische Brandmelder erkennen einen Brand anhand physikalischer Eigenschaften. Nicht-automatische Brandmelder müssen von Hand betätigt werden. Auch die Art der Gefahr kann sehr unterschiedlich sein. Bei den automatischen Brandmeldern haben Sie die Wahl zwischen einfachen oder technisch anspruchsvollen Brandgasmeldern oder Rauchgasmeldern, Wärmemeldern, Rauchmeldern, Flammenmeldern, Mehrfachsensor-Meldern sowie unterschiedlichen Sonder-Meldern. Handfeuermelder mit Bruchglasfenster zählen zu den nicht-automatischen Brandmeldern.Brandgasmelder und RauchgasmelderZu den Brandgasmeldern gehört unter anderem der Kohlenmonoxid-Melder. Kohlenmonoxid ist ein giftiges, farbloses, geruchloses Gas, welches bei einer Verbrennung entsteht. Kohlenmonoxid-Melder oder CO-Brandmelder messen über eine elektrochemische Zelle den Kohlenmonoxid-Gehalt in der Luft. HinweisSomit ist ein Kohlenmonoxid-Melder nicht ausschließlich ein Brandmelder. Dieser warnt Sie außerdem, wenn ein Verbrennungsgerät (etwa die Heizung) in Ihrem Haus defekt ist und dadurch gefährliches Kohlenmonoxid ausstößt. Diese Geräte erkennen jedoch keinen Rauch oder andere Produkte einer Verbrennung. Andere Gas-Melder erkennen unmittelbar gesundheitsgefährdende Brandgase wie Schwefelwasserstoff, Fluorwasserstoff, Chlorwasserstoff sowie Chlorgas. Rauchgase sind Schwefeldioxid, Stickstoff, Kohlendioxid oder Stickstoffoxid.RauchmelderEs gibt drei verschiedene Arten von Rauchmeldern, deren Wirkprinzip unterschiedlich ist. In Ionisationsrauchmeldern befindet sich eine Kammer mit zwei elektrisch geladenen Platten. Dazwischen eine kleine Menge radioaktives Material. Die Luft zwischen den Platten ionisiert und es kann ein Strom fließen. Wenn Rauch in die Kammer eintritt, unterbricht dieser den Ionenfluss und der Stromfluss wird reduziert. Die Folge ist eine Auslösung des Alarms. Ionisationsrauchmelder schlagen bei Flammenbränden gut an.Die Lichtstreu-Rauchmelder arbeiten nach dem Tyndall-Effekt. Das bedeutet, dass es in einer dunklen Kammer eine Lichtquelle und einen Lichtsensor gibt. Lichtquelle und Lichtsensor sind so voneinander getrennt, dass das Licht nicht auf den Sensor triff. Rauch in der Kammer bewirkt eine Streuung des Lichtes, welches dann auf den Sensor trifft. Der Alarm wird ausgelöst. Diese Melder eignen sich besonders für Schwelbrände.Entgegengesetzt arbeitet der Rauchmelder mit dem Prinzip der Verdunkelung. Licht trifft auf einen Sensor. Der Sensor misst die empfangene Lichtmenge. Bei Schwankungen in den Messwerten wird Rauch angenommen und der Alarm ausgelöst. Mit dieser Art von Meldern können größere Bereiche überwacht werden, weil Lichtquelle und Sensor weiter voneinander positioniert werden können.WärmemelderHitzemelder oder Wärmemelder registrieren den durch ein Feuer verursachten Temperaturanstieg. Einige Wärmemelder lösen automatisch aus, wenn eine voreingestellte Umgebungstemperatur erreicht wird. Andere Modelle überwachen die Geschwindigkeit des Temperaturanstieges und lösen aus, wenn die Temperatur innerhalb eines bestimmten Zeitraums schneller ansteigt als der voreingestellte Wert. In diesem Fall wird ein Alarm auch dann ausgelöst, wenn die eingestellte Auslösetemperatur noch nicht erreicht wurde. Intelligente Wärmemelder geben Alarm, wenn die Umgebungstemperatur um den Melder abhängig von anderen Parametern über einen variablen, relativen Wert steigt.FlammenmelderFlammenmelder kommen üblicherweise in offenen Bereichen oder im Freien zum Einsatz. Diese Geräte finden aber auch in Innenräumen Anwendung. Deren Sensoren ermitteln die Energieemissionen eines Feuers im Ultraviolett-Bereich und Infrarot-Bereich. Flammenmelder analysieren keine Verbrennungsprodukte wie Wärme und Rauch.Mehrfachsensor-MelderMehrfachsensor-Melder verwenden eine Kombination aus mehreren Sensortypen. Diese erfassen Rauch, Hitze oder Kohlenmonoxid, um Anzeichen eines Feuers zu erkennen. Ein komplexer Algorithmus in der Detektorschaltung entscheidet anhand der gemessenen Werte, wann ein Alarm auszulösen ist. Bei der Integration in ein Brandmeldesystem gibt der Melder einen Wert aus, welcher auf den kombinierten Messwerten aller integrierten Sensoren basiert. Diese Geräte sind für eine Vielzahl von Bränden empfindlich.Bild: Hekatron ORS 210 Rauchmelder optischHandfeuermelderEin manueller Melder oder Glasbruchmelder ist ein Gerät, welches es jeder Person ermöglicht, einen Alarm auszulösen. Hierfür muss ein zerbrechliches Element (meist eine transparente Scheibe) zerbrochen werden. Über einen dahinter befindlichen Taster kann der Alarm ausgelöst werden.Wie können Brandmeldeanlagen aufgebaut sein?Die Funktion von Brandmeldeanlagen geht weit über die bloße Alarmierung durch einzelne Detektoren hinaus. Diese können Sie je nach Budget und Architektur individuell umsetzen. Wichtig ist eine lückenlose und zuverlässige Gefahrenerkennung.Bei konventionellen Anlagen werden Melder / Sensoren /Detektoren über klassische Kabelverbindungen mit der Hauptsteuereinheit verdrahtet. Die Melder sind in Bereiche aufgeteilt, um die Gefahrenstelle schnell lokalisieren zu können. Dies erleichtert der Feuerwehr die Arbeit und ist für das allgemeine Gebäudemanagement relevant. Der aktuelle Status jedes Bereiches ist an der Steuerzentrale mittels Leuchte oder Textanzeige ersichtlich. Je differenzierter die Aufteilung der Bereiche, desto genauer lässt sich der Alarmauslöser lokalisieren.Brandmelder mit BUS-Technologie werden in eine KNX Gebäudeautomation integriert. Das Prinzip zur Erkennung einer Gefahr ist ähnlich wie bei einem konventionellen System. Die Verbindung erfolgt über eine BUS-Datenleitung mit der Netzwerksteuerung. In einer KNX Umgebung erhält jedem Melder eine festgelegte Adresse. Über die Zentrale können Sie genau bestimmen, welcher Melder Alarm ausgelöst hat.Kabellose Systeme sind interessante Alternativen, um herkömmliche oder KNX-basierte Brandmeldesystemen zu realisieren. Die Signalübertragung zwischen Sensoren und der Steuerzentrale erfolgt über sichere, lizenzfreie Frequenzen. Mit einem kabellosen System sind Sie sehr flexibel und können Erweiterungen und Änderungen vornehmen, ohne etwas an der Festinstallation ändern zu müssen.Welche Brandmelder soll ich kaufen?Sie haben nun zahlreiche Brandmelder und Meldesysteme kennengelernt. Bitte bewerten Sie das Risiko eines Brandes individuell und auch die Gefahren, welche eine solche Notfallsituation für Sie und Ihr Gebäude bedeutet. TIPP:Setzen Sie auf einen gesunden Mix aus verschiedenen Brandmeldern. Um ein möglichst breites Spektrum unterschiedlichster Brände erkennen zu können, empfehlen wir Ihnen eine Kombination aus verschiedenen Brandmeldern. Sie können vorher nicht wissen, ob es sich im Ernstfall um Feuer und Flammen, einen Schwelbrand mit starker Rauchentwicklung oder um ein defektes Gerät für Festbrennstoffe handelt. Nicht jeder Brandmelder erkennt jede Art von Brand. Ein Mehrfachsensor-Melder bietet viele Einsatzmöglichkeiten. Die Aufteilung in einzelne Geräte hat den Vorteil, dass weiterhin ein gewisser Schutz besteht, auch wenn einmal ein einzelnes Gerät ausfällt.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Alarmanlagen, Notruf- und Meldesysteme > Brandmelder finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:AustauschrauchschalterBatterierauchmelderBidetektionBrandmeldeanlageBrandschutzrauchmelderFernwartungFeuermelderFunkrwämemelderGrenzwerttechnikHitzealarmHitzedetektionHitzewarmelderInnensireneLangzeitbatterieLithiumbatterieRauchmelderRauchmelderpflichtRauchsensorSicherheitstechnikSystemdualmelderSystemwärmemelderTemperaturmelderThermodetektionVerkaufspaketWandmontageWarnmelderWohnungsrauchmelderWärmedetektionvon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Brandmelder:ABBBusch JaegerEiEltakoESYLUXGezeGiraHagerHekatronIndexaJungNovar EsserRademacherSiemensSomfyWindowMaster
Dämmerungsschalter - Ein Dämmerungsschalter ist normalerweise dafür da, bei einsetzender Dunkelheit eine ihm angeschlossene Beleuchtung zu steuern. Er ist also ein elektrisches Bauteil, welches einen Schaltkontakt auslösen soll, wenn ein bestimmter, individuell einstellbarer Helligkeitswert erreicht, über- oder unterschritten wird. Für die Messung des Helligkeitswertes ist in jedem Dämmerungsschalter ein Lichtsensor integriert. Dieser Sensor hält den Stromkreis bis zum Erreichen einer bestimmten Dunkelheit oder ab dem Erreichen einer bestimmten Helligkeit offen. Eine eventuell angeschlossene Lampe leuchtet nicht. Ist es dunkler als es der eingestellte Wert vorsieht, wird der Stromkreis geschlossen und die Lampe leuchtet. Neben dieser doch recht einfachen Anwendung sind auch noch eine ganze Reihe anderer Einsatzmöglichkeiten denkbar. Man könnte beispielsweise auch das Betreten eines schlecht beleuchteten und dadurch möglicherweise gefährlichen Ortes über den Einsatz eines Dämmerungsschalters an einem Eingangstor steuern. Wenn Sie sich also für einen hochwertigen Dämmerungsschalter aus dem eibabo technology store entscheiden, sind Ihrer Fantasie eigentlich keine Grenzen gesetzt.Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Reiheneinbau-/Aufbaugeräte > Dämmerungsschalter Reiheneinbau finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:AufbausensorAussenlichtsteuerungAuswertelektronikAußenlichtsteuerungBeleuchtungsreglungBeleuchtungssteuerungBeschattungDämmerungsschalterDämmerungsschalter ReiheneinbauEinbausensorEnergieeffizientGrenzwertschalterHelligkeitsmessgerätHelligkeitsschalterHelligkeitssensorHelligkeitssensormodulLichtsensorLichtsteuergerätLichtsteuerungLichtwertschalterLUNA-SteuerungMessrelaisReiheneinbauStrassenbeleuchtungssteuerungStraßenbeleuchtungssteuerungTageslichtschalterVerteilerkastenvon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Dämmerungsschalter:DoepkeEatonEberleFinderHagerSchalkSchneider ElectricSiemensTheben
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